
Gravel Camp Erzgebirge 2024
Hoch-und-Runter Spaß im Lithium...ähm Erzgebirge
17.02.2025 | Text: Robert Hundt & Rosa Bergmann | Titelfoto: HIRSCH-SPRUNG GmbH
Wir, Robert und Rosa vom Gravel Club Berlin, hatten das Glück, noch Plätze für die Gravel Rallye “Rhine Valley” Edition zu ergattern. Die Gravel Rallye findet zur Sommerzeit im Schwarzwald statt und zum Herbst am Kaiserstuhl. Wir waren im Herbst dabei, im beschaulichen Eichstetten, am Weingut Hiss.
Sommer Edition “Black Forest”
Herbst Edition “Rhine Valley”
Wir hatten die Idee, in Interviewform über diese Veranstaltung zu berichten, die einiges anders macht und richtig gut. Viel Spaß also mit unserem “Bericht”.
[Q] Als Flachländer, wie aufgeregt seid ihr im Vorfeld auf dieses Event gewesen, das in einer doch etwas anderen Landschaft stattfand, verglichen mit eurer Heimat Berlin/Brandenburg?
[Rosa] Nachdem ich dieses Jahr erstmals absichtlich eine ordentliche Anzahl Höhenmeter sammeln wollte und auch schon einige auf Sardinien und im Erzgebirge gesammelt hatte, sollte die Gravel Rallye der krönende Abschluss sein. Aufgeregt war ich schon, insbesondere im Hinblick auf die Streckenverhältnisse, denn das Wetter war schon recht herbstlich.
Gespannt war ich außerdem auf einen besonderen Teil des Wochenendes (die Q-Rallye) und die Region rund um den Kaiserstuhl, die ich noch nicht kannte.
[Robert] Als "Zen Buddhist" 😅 habe ich mir darüber nicht den Kopf zerbrochen und hatte aus diversen Touren durch das Erzgebirge in 2024 schon Selbstvertrauen getankt. Ich bin eigentlich keine Bergziege, aber ich merke, dass ich in einer Gruppe mit anderen Fahrenden, besser "klettern" kann.
[Q] Und waren die Höhenmeter für euch ein schöner und lohnenswerter Teil dieses Abenteuers?
[Rosa] Auf jeden Fall! Meistens frage ich mich zwar, während ich mich den Berg hochkämpfe, warum ich das mache, aber meistens ist der Ausblick dann schon alles wert gewesen! So war es auch bei der Gravel Rallye. Besonders lohnend fand ich den Ausblick vom Turm aus, oben auf dem “Totenkopf”. Und es ist doch so, am Ende lacht man nichtsdestotrotz, auch wenn’s zwischendurch mal schwer war.
[Robert] Da kann ich mich nur anschließen. In der Q-Rallye haben wir uns eine etwas beschwerliche Route auf den "Totenkopf" gebastelt, aber oben angekommen war alles vergessen, so, wie's eigentlich immer ist.
[Q] Welche Tour Varianten gab es über das Wochenende verteilt?
[Robert] Da es freitags schon Leihräder zu probieren gab, sind einige Leute schon freitags auf eigene Faust durch die Gegend gefahren. Am Samstag gab es drei Rides. Einen kurzen Warm-up-Ride über 50 km / 800 hm. Den Long-Distance-Ride “Milan” mit 160 km / 1700 hm und die spezielle “Q-Rallye” mit 40-65 km / 800-1250 hm, Länge/Höhe etwas variierend durch die selbst erstellten Routen.
Am Sonntag gab es zwei sogenannte Poker Rides mit unterschiedlichen Längen. Die “Grashüpfer” mit 65 km / 1300 hm und “Wilde Rose” mit 90 km / 1200 hm, die wir auch gefahren sind.
[Q] Die Gravel Rallye bietet neben Tourvarianten auch die Q-Rallye und den Poker Ride an, zwei Radfahr-Spiele, die eher ungewöhnlich sind. Ihr habt ja beide mitgemacht. Wie lief das, wie haben euch diese Spiele gefallen?
[Rosa] Die Q-Rallye am Samstag war wirklich spaßig. Ähnlich wie bei einer Schnitzeljagd, musste man Aufgaben lösen. Dafür war eine Handy App nötig, in der sowohl die Aufgaben standen, als auch sukzessive die nächsten Checkpoints angezeigt wurden. In Zweier-Teams hat man dann zunächst den ersten von sieben Checkpoints ausgewürfelt. Der erste Checkpoint wurde auf der Landkarte in der App sichtbar und man musste nun die Route dorthin selbst planen. Dort angekommen, löste man die Aufgaben und prompt wurden alle anderen Checkpoints auf der Landkarte in der App sichtbar. An diesem Punkt waren Taktik und Geschick gefragt, um möglichst effektiv die weiteren Routen zu planen und wer sich vornahm, auf Gewinn zu fahren, hat hier bestimmt ordentlich Aufregung gespürt. Toll war auch, dass man durch die individuelle Planung, die Umgebung gut kennenlernen konnte. Man musste sich aber auch sputen, um nicht wertvolle Extrapunkte für die pünktliche Rückkehr am Ausgangspunkt zu verlieren. Das hat richtig Spaß gemacht und schreit auf jeden Fall nach Wiederholung!
Für den Sieg zählte am Ende die Gesamtpunktzahl und was soll ich sagen? Robert und ich haben sogar Platz 1 belegt.
[Robert] Der Poker Ride “Wilde Rose” am Sonntag war eine wunderbare Strecke und führte uns durch unzählige Weinberge, sogar rüber nach Frankreich. Der Tag war ein wunderbares Schauspiel aus Nebel, satten herbstlichen Farben, Premium Schotter und tollen Ausblicken. Zusätzlich konnte man an zwei Verpflegungspunkten drei Karten aus einem Pokerblatt ziehen, die wurden dann jeweils notiert und am Weingut konnte man weitere zwei Karten ziehen. Am Ende sollte das beste Blatt, im Sinne von Poker, ein Rahmenset von Propain Bikes gewinnen. Obwohl Rosa's Chancen am Anfang gut standen (immerhin drei Gleiche) hatte es am Ende doch nicht für einen Sieg gereicht, dass wäre aber auch echt verrückt gewesen!
[Q] Wie gut hat dir die Organisation und der Ablauf der Veranstaltung gefallen?
[Rosa] Ausgangs- und Endpunkt für die Touren war das Weingut Hiss in Eichstetten. Hier gab es am Freitag nach der Akkreditierung zur Begrüßung ein Glas Sekt sowie einen frisch zubereiteten Flammkuchen.
Am Samstag hatten die Long-Distance Teilnehmer*innen ein Frühstück, für die beiden anderen Rides war keines vorgesehen. Vor und während der Q-Rallye musste man sich selbst versorgen, bekam aber zwei Riegel von einem Sponsor als "Trikot Vesper.”
Samstagnachmittag gab es im Rahmen der Q-Rallye ein Stück köstlichen Kuchen und ein von “Elephant Beans” frisch zubereitetes Kaffeegetränk nach Wahl, sogar mit Hafermilch! Abends fand dann im Innenhof des Weingutes ein BBQ statt. Hier gab es reichlich Salate, Brot, Fleisch und Wurst vom lokalen Metzgereibetrieb vor Ort gegrillt. Getränke konnte man sich im Weingut kaufen. Für Wein-Banausen hatte ein Aussteller sogar eigens gebrandetes Freibier.
Im Innenhof wurden auch die nach und nach eintreffenden Long-Distance Fahrer*innen mit Kuhglockengeläut und Beifall willkommen geheißen und mit einer Medaille geehrt. Ein Vinyl DJ sorgte für Musik. Wem es im Innenhof zu kühl war, der konnte sich in den Gastraum des Weingutes setzen.
[Robert] Frühstück am Sonntag konnte hinzugebucht werden und fand im Gastraum des Weingutes statt. Hier gab es Kaffee, Tee, Saft, Müsli, verschiedene Brötchen und süße Aufstriche. Unterwegs gab es zwei Verpflegungsstationen mit großer Auswahl an Snacks, auch vegan, es gab Kuchen, und auch die Möglichkeit, die Trinkflaschen wieder aufzufüllen. Zurück im Weingut bekamen alle wieder einen Flammkuchen nach Wahl.
Ein weiteres kleines Highlight nach der Tour war übrigens die Möglichkeit, im Innenhof nebenan die Räder reinigen zu können.
[Q] Glaubst du, dass die Gravel Rallye Rhine Valley einsteigerfreundlich war?
[Rosa] Auf jeden Fall, es gibt ja kein Zeitfenster, in dem man wieder zurück sein muss und die Strecken sind wirklich gut gescoutet und alles war fahrbar. "Klettern" sollte man natürlich trotzdem gerne.
[Robert] Ich selbst sehe es ganz genau so und es gibt Gravel Camps oder Bikepacking Abenteuer die noch mehr und noch längere Anstiege bereithalten oder auch schwierigeres Terrain, von daher würde ich dieses Event auch als einsteigerfreundlich ansehen. Wie bereits erwähnt, die Routen waren 100% fahrbar.
[Q] Wie war deine Erfahrung insgesamt aus der Sicht einer Frau?
[Rosa] Erwartungsgemäß waren wieder deutlich weniger Frauen bei der Rallye angemeldet als Männer. Leider ist das im Gravelbereich noch so. Aber ich möchte betonen: Einen Grund, sich dort als Frau unwohl zu fühlen, gab es absolut nicht und ich kann andere Frauen nur dazu ermutigen, bei diesem Event mitzumachen.
Als Frau ist es oft schwierig unterwegs eine Toilette zu finden, manchmal reicht der nächste Busch eben nicht aus. Das war bei der Gravel Rallye wirklich gut organisiert! Bei der Q-Rallye wurden in der App öffentliche Toiletten in der Nähe der Checkpoints angezeigt und bei den beiden Verpflegungspunkten am Sonntag gab es auch jeweils eine Toilette, sogar mit allen Hygieneartikeln, die Frau benötigt! Top!
Im Orga-Team (Hirsch-Sprung) fiel mir Eva gleich mit ihrer mitreißenden Art und Freude auf. Eva war mal im Paralympischen Radsport als Tandemfahrerin für Blinde aktiv und brennt generell für den Radsport und das Event und niemand läutet die Kuhglocke so inbrünstig wie sie! ;)
[Q] Wie war eure Unterkunft?
[Rosa] Wir hatten eine schöne, moderne Airbnb Wohnung gebucht. Die war nur einen Katzensprung vom Weingut entfernt und bot für uns die Möglichkeit, warm zu duschen und in einem richtigen Bett zu schlafen. Einen Gruß auch an unsere Hosts, die beide wirklich äußerst freundlich und interessiert waren.
Diese Variante haben auch andere Teilnehmende gewählt und es ist eine komfortable Lösung. Im näheren Umkreis gab es aber auch Zeltplätze und Duschen, die von einigen Teilnehmer*innen genutzt wurden. Beides war allerdings nicht direkt am Weingut, sondern ein paar Kilometer abseits.
[Q] Wie war die Reise nach Eichstetten und was ist zu empfehlen?
[Rosa] Ich bin mit dem Zug angereist. Von Berlin bis nach Freiburg fuhr der ICE sogar durch und in Freiburg bin ich, um Zeit zu sparen, dann noch in die S-Bahn bis nach Eichstetten gestiegen. Hat sogar alles geklappt - juchu! Da das Fahrradabteil im ICE nicht sonderlich groß ist, muss man möglichst frühzeitig buchen. Für Einzelne oder kleine Gruppen ist der Zug bei rechtzeitiger Buchung okay.
Für größere Gruppen natürlich nicht mehr, weil Züge oft wenig Platz für Räder haben. Die Deutsche Bahn ist in Deutschland auch nicht immer sehr zuverlässig gewesen, das wisst ihr :)
Anderweitig anreisen könnte man bspw. mit dem Auto, da müsste man dann allerdings nach einem Parkplatz Ausschau halten, beim Weingut direkt gibt es keine buchbaren Parkplätze.
FAZIT
[Q] ...würdet ihr zur Gravel Rallye Serie zurückkehren?
[Robert] Wir waren beide voller Vorfreude, auch etwas aufgeregt, ob Bahn und Wetter halten würden, was sie versprachen und am Ende war's einfach gut. Angefangen von unserer schönen und warmen Unterkunft - die, falls strömender Regen, auch eine Rettung hätte sein können - über das Wetter, die Umgebung und die schönen Touren/Spielvarianten.
Einzig der Flammkuchen hätte für meinen persönlichen Geschmack - und mit Geschmack meine ich meinen Hunger 😁 - noch satter machen können. Hat schon gut geschmeckt! Die "Leichtigkeit" eines Flammkuchen liegt allerdings in der Natur seiner Sache, von daher alles gut. Es gab übrigens neben der Verpflegung auch noch andere Möglichkeiten, im Ort etwas zu essen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, die Aussichten und die tollen herbstlichen Farben genossen, die lange Poker Rallye am Sonntag und speziell auch die Q-Rallye, von der wir begeistert waren.
[Rosa] Ja, der Landschaft wegen und auch die Q-Rallye hat es mir angetan! Wirklich ein tolles Konzept! Vielleicht aber auch die Langdistanz mal wagen?? Und das Team rund um Eva und Björn, selten habe ich so fröhliche Menschen erlebt, denen man ihre Leidenschaft für die Sache so anmerkt! Danke!
Die Q-Rallye gibt es übrigens auch in der Black Forest Edition der Gravel Rallye, dem Sommer Event im Schwarzwald, das ebenfalls unser Interesse geweckt hat. Und damit kann ich abschließend sagen: Ich/wir würden wiederkommen!
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