10.04.2024 | Text: Lisa Damminger | Fotos: Grepp
Grepp Cycling Stuff entstand aus der Unzufriedenheit der Firmengründer über die Lenkerbänder auf dem Markt. Viele Produkte nutzen sich schnell ab oder lassen sich kein zweites Mal wickeln. Es handelt sich hier also um eine klassische „from Riders for Riders“- Story. Die Anforderungen an ein gutes und zufriedenstellendes Lenkerband sind bei Grepp also klar formuliert: hohe Qualität, maximaler Grepp – also Grip – bei jedem Wetter und nachhaltige und wiederverwendbare Materialien.
Anders als Sättel, Laufräder und Packtaschen, werden Lenkerbänder selten thematisiert. Häufig werden sie einfach als gegeben betrachtet und gehört nicht zu den Komponenten, mit denen man sich intensiver beschäftigt. Das ändert sich erst dann, wenn das Lenkerband kaputt oder besonders schlecht ist. Das ist merkwürdig, wo es doch mitunter einer der am meisten genutzten Kontaktpunkte am Rad ist. Ein haltbares und zuverlässiges Lenkerband bietet vor allem denjenigen einen Mehrwert, die unabhängig von Wetter und Untergrund einen guten Griff schätzen oder Lenkertaschen und anderes Zubehör am Rad haben, die am Lenkerband reiben.