Im Schottercheck: Burley Coho XC

Mit dem Lastenanhänger auf Bikepacking-Tour

08.05.2024 | Text und Fotos: Dirk Banowski 

Die Idee, mit einem Anhänger das Gravelbike durch anspruchsvolles Gelände zu bewegen, mag unkonventionell erscheinen. Doch genau das hat Dirk vom Gravel Club Berlin mit dem Coho® XC von Burley gewagt - eine herausfordernde Tour von 700 Kilometern Länge und fünf Tagen, von Berlin bis in den Pfälzer Wald, durch Singletrails und quer durch Deutschland. Die Frage, die im Raum steht: Wie schlägt sich der Coho® XC als Begleiter für ein Bikepacking-Abenteuer auf anspruchsvollen Trails?

Aufbau

Der Coho® XC wird in einem großzügigen Karton geliefert und besticht bereits beim Auspacken durch seine hochwertige Verarbeitung. Der bereits montierte Rahmen aus robusten Aluminiumrohren und einer stabilen PET-Bodenplatte verspricht Langlebigkeit. Die Seitenwände sind bereits vormontiert. Die Montage gestaltet sich simpel und besteht aus nur drei Schritten.

  1. Die Hinterradgabel wird ausgeklappt und mit einem Sicherungsstift fixiert. Anschließend wird das Hinterrad des Anhängers mit der Schnellspannachse an die Hinterradgabel montiert.
  2. Die Montage des Schutzblechs erfolgt mühelos. Das gebogene Aluminiumrohr mit PET-Platte wird in die beiden Aufnahmerohre des Anhängers gesteckt und mit zwei Klemmstiften sicher fixiert. Auch hier sind keine Schrauben oder Werkzeuge notwendig. Das Schutzblech dient nicht nur zum Abhalten von Wasser oder Schmutz, sondern kann auch als Auflagefläche für längere Lasten verwendet werden. Optional lässt sich ein Gepäckträger an dem Schutzblech für zwei 11-Liter-Packtaschen befestigen.
  3. Die Gabel wird nun mit der zugehörigen Schnellspannachse an den Anhängerrahmen gesteckt. Der Schnellspanner wird fixiert, und schon ist die Gabel am Anhängerrahmen sicher befestigt.

Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Eine Besonderheit ist, dass eine Demontage des Hinterrads nicht mehr erforderlich ist, da es einfach in die Ladefläche geklappt werden kann.

In Deutschland ist die Montage der Sicherheitsfahne vorgeschrieben, um die Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen. Das Gespann erreicht eine erhebliche Länge von 1,69 Meter zuzüglich der Länge des Fahrrads. Das maximale Gewicht des Anhängers inklusive Zuladung beträgt 31,8 kg, wobei der Anhänger selbst 9,71 kg wiegt, sodass 22 kg Zuladung möglich sind. Ob man die berghoch fahren möchte, ist ein anderes Thema. ;-)

Praxistest

Mit Anhänger am Gravelbike durchs Gelände

Damit wurde der Burley Coho® XC direkt einem Extremtest unterzogen. Einmal quer durch Deutschland begleitete er mich auf einer Strecke von 700 Kilometern durch diverse Geländearten. Diese Herausforderung diente nicht nur als Belastungstest für den Anhänger, sondern auch als Erfahrungsschatz für mich als Nutzer.

Die Entscheidung, mit einem Anhänger in den Pfälzer Wald zu fahren, mag auf den ersten Blick verrückt erscheinen, insbesondere da meine Erfahrung mit Anhängern zuvor gleich null war. Dennoch erschien es mir als ideale Gelegenheit, den Coho® XC auf Herz und Nieren zu prüfen.

Die Strecke von knapp 700 Kilometern und 4500 Höhenmetern wurde in 4,5 Tagen bewältigt. Los ging es in Berlin, mein Ziel war das Gravelevent Dreifels im Pfälzer Wald. Die Route war speziell für Gravelbikes geplant. Ob dies eine gute Idee war, habe ich dann unterwegs gemerkt.

Ankoppeln

Einen Tag vor Abfahrt erfolgte der Aufbau des Anhängers, der reibungslos und ohne Probleme vonstattenging. Die Steckachse meines Gravelbikes wurde gegen die passende Steckachse von Burley ausgetauscht, die durch den Coho Axle Guide bestimmt werden kann. Die Kosten für eine solche Steckachse belaufen sich auf etwa 60-70 Euro zusätzlich. Dank des Ständers steht der Anhänger sicher beim Be- und Entladen. Für die Testfahrt wurde der Anhänger mit einer 20-kg-Hantelscheibe beladen.
Die Kopplung des Anhängers erfolgt einfach und sicher. Durch Anheben des Anhängers mit dem Kopplungsgriff (die Kopplung selbst wird nicht betätigt, sondern nur zum Entkoppeln verwendet) und einem kurzen Zug nach oben wird die Kopplung gesetzt. Einen Fuß vor den Ständer stellen und gleichzeitig das Bike nach vorne schieben lässt den Ständer einklappen.

Der Burley COHO XC im Bikepacking-Einsatz.

Ladungssicherung

Ein anfänglicher Fehler zeigte sich beim Herausschieben meines Bikes durch das Gartentor. Der Anhänger kippte nach rechts und setzte auf der Kante auf, da die Hantelscheibe leicht nach rechts gerutscht war und eine ungleiche Verteilung des Gewichts verursachte. Dies erschwerte das Handling des Anhängers. So habe ich direkt gelernt, dass der Anhänger sehr ausgeglichen beladen werden muss. Mit einer mittig fixierten Scheibe und großzügigen Lenkbewegungen lässt sich das Gespann sicher schieben. Das Rückwärtsschieben erfordert jedoch einiges an Übung.

Aufsteigen und los!

Die Fahrt mit dem beladenen Anhänger war überraschend gut. Obwohl das Gespann etwas schwerer zu bewegen war als üblich, folgte der Anhänger exakt meiner Spur. In engen Passagen zwischen Pollern bewies der einachsige Anhänger seine Stärke, da er problemlos überall durchkommt, wo auch das Bike durchpasst. Der Anhänger mit einer Breite von 43,15 cm nämlich nicht breiter als mein ausgestellter Gravel-Lenker.

Wackeldackel

Ein leichtes Wackeln des Gespanns trat im Wiegetritt auf. Dieser Effekt wurde verstärkt, je leichter der Anhänger beladen war. Wenn ich im Sitzen gefahren bin, blieb der Anhänger deutlich stabiler.

Abseits

Die Fahrt vom Asphalt auf einen flowigen Single Trail gestaltete sich nahezu mühelos. Der Anhänger folgte mir unauffällig, selbst beim Überfahren von Wurzeln zeigte er keine Schwächen. Die Federung des Anhängers bewährte sich, indem sie Unebenheiten problemlos abfing. Auch abseits befestigter Wege, etwa beim Queren eines Ackers, bewies der Anhänger seine Geländegängigkeit.

Auf die Plätze, vollbeladen, los

Für den finalen Test belud ich den Anhänger mit einem 40-Liter-Dry Bag, Kleidung für vier Tage Gravelcamp, einem Zelt, Isomatte, Schlafsack, Gaskocher, einem 15-Liter-Dry Bag mit Lebensmitteln, 4 Litern Wasser sowie Schloss und Drahtseil. Die Last wurde sorgfältig ausbalanciert, schwere Gegenstände kamen in den hinteren Bereich zur Anhängergabel. Das Spannnetz über der Ladung verhinderte nicht nur das Herausfallen der Ladung, sondern ermöglichte auch den schnellen Zugriff auf Wasserflaschen und andere Utensilien.

Das Gesamtgewicht des Anhängers betrug nun knapp 30 kg.

700 km in 5 Tagen von Berlin in den Pfälzer Wald

Tag 1 – Easy

Der erste Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse richtig gut. Selbst durch sandige Passagen wurde der Coho® XC problemlos gezogen, ohne dass er in tiefe Fahrrinnen oder auf Waldwegen aufsetzte - er verfügt über ausreichende Bodenfreiheit. Die Etappe hatte kaum Höhenmeter, wodurch der Tag reibungslos verlief. Das einzige Problem war ein Platten am Hinterreifen meines Bikes, der jedoch dank Tubeless-System und Tubelessstopfen schnell behoben werden konnte. Die Reparatur gestaltete sich zudem besonders einfach, da der Anhänger das gesamte Gespann beim Ausklappen des Ständers sicher stehen ließ. Mit dem Sonnenuntergang und nach 155 km sowie 11 Stunden auf dem Bike erreichte ich meine Unterkunft südlich von Magdeburg.

Tag 2 – Glück auf!

Auch der zweite Tag verlief zunächst reibungslos, bis ich nach etwa 60 km auf die ersten Steigungen traf. Obwohl die Höhendifferenz von 100 auf 330 m nicht besonders hoch klang, waren einige Abschnitte mit über 12 Grad Steigung recht steil. Der Coho® XC machte sich in den Anstiegen deutlich bemerkbar. Dennoch folgte er mir problemlos über ausgewaschene Feldwege, grobes Gestein und stoppelige Graswege. Dank des Anhängers konnte ich mich mit reichlich Wasser versorgen, was bei Temperaturen von über 30 Grad und den teils abgelegenen Wegen von großem Vorteil war. Im Dunkeln, nach 199 km, 1200 Höhenmetern und 13 Stunden im Sattel erreichte ich meine Unterkunft in der Nähe von Bad Langensalza.

Der Burley Coho XC ist nicht breiter als der Lenker des Gravelbikes.

Tag 3 – Platten, Schweiß & Pannen

In Eisenach auf einer Brückenrampe mit 180-Grad-Rechtskurve, zu eng für mein Gespann, kippt der Hänger nach rechts auf die Seite. Der rechte Haltebolzen der Quick-Release-Halterung reibt am Gewinde. Zum Glück lässt er sich mit viel Hin und Her und enormem Kraftaufwand für 3 Umdrehungen auf der Achse schrauben. Nicht ideal, aber es hält erst einmal. Ich denke, die zu enge Kurve und die daraus resultierende große Kraft, zusammen mit der bereits gelösten Kupplung am Gewinde, führten zum Herausreißen. Eine Notiz an mich selbst, und so steht es auch in der Anleitung: Vor jeder Fahrt alle wichtigen Verbindungen und Punkte am Hänger überprüfen.

Die Fahrt geht weiter, wieder über 30 Grad, und ich habe eine Strecke mit mehreren zehnprozentigen Steigungen vor mir. Die erste Rampe fahre ich noch, aber dann schwinden meine Kräfte, keine Chance mit dem Anhänger. Ich muss schieben. Und das ist mit dem Anhänger sehr anspruchsvoll. Ich muss aufpassen und ständig die Bremsen gezogen lassen, ansonsten droht der Anhänger den Hang hinunterzurollen. Eine weitere Herausforderung ist es, sich in so einem Anstieg zu verfahren und dann umzudrehen. Das erfordert einiges an Koordination und Planung. Der Hänger muss aufgebockt werden, auskoppeln, das Bike umdrehen und vor dem Hänger ablegen. Den Anhänger vorsichtig drehen, ohne dass er zur Seite kippt, und mit einer Hand den Hänger halten und mit der anderen das Bike versuchen wieder anzukoppeln. Das geht mit etwas Übung durch das Quick-Release-System aber ganz gut.

Irgendwann ist auch dieser Teil geschafft. Auf einen Anstieg folgt bekanntlich auch eine Abfahrt. Hier ist mit dem Anhänger, der durchaus von hinten schiebt, besondere Vorsicht und vorausschauendes Fahren geboten. Die Hände immer an beiden Bremsen und immer wieder die Geschwindigkeit herausnehmen, um bei Hindernissen noch rechtzeitig reagieren zu können. Auch hier auf einem ausgewaschenen Trail mit Geröll und einigen Kanten zieht der Hänger ohne instabil zu werden oder ins Schlingern zu geraten einfach stur meiner Fahrspur hinterher. Die Federung des Anhängers steckt alle Schläge und Wellen problemlos weg.

Ich habe noch das Grinsen von der Abfahrt im Gesicht, als sich das Gespann irgendwie anders anfühlt. Ich schaue auf die Reifen meines Bikes, alles sieht gut aus. Ich halte an, und da sehe ich das Problem: Der Reifen des Anhängers ist platt. Es folgt ein Auf und Ab der Gefühle. Kein Ersatzschlauch dabei. Nun gut, ich habe ja Flickzeug. Oh nein, der Vulkanisierstreifen ist ausgetrocknet. Oh Mist, es ist ein Autoventil, die Pumpe passt nicht. Yeah, ich kann ja den Aufsatz an der Pumpe drehen. Freude! Nein, ich finde das Leck nicht. Ah, gefunden, und warum auch immer, ich habe selbstklebende Flicken dabei. Der Erste hält nicht, der Zweite gerade so. Egal, alles zusammenbauen und hoffen, dass es hält!

Im Dunkeln, völlig erschöpft und nach 127 km, 1540 Höhenmetern und 11 Stunden auf der Piste komme ich in der nächsten Unterkunft an. Ich hatte wieder keine Lust zu zelten, aber gut, dass ich es dabeihabe. Immerhin gibt es Camping-Vibes im Bad, denn ich bereite mir mangels Wasserkocher noch ein Trockengericht mit dem Gaskocher zu.

Platt: Nicht nur Dirk nach all den Anstiegen, sondern auch der Reifen des COHO XC.

Tag 4 – Diese Brücke

Aufgrund der Hitze und der Anstrengungen der letzten beiden Tage bin ich nun bei der Streckenplanung auf Fernradwege umgestiegen. Mir sitzt die Zeit im Nacken und ich kann mir keine Überraschungen im Gelände mehr leisten. Es geht zügig voran, meist auf tollen Fahrradwegen mit wenigen Höhenmetern. Die Hitze und die weniger ansprechende Strecke sind jedoch für den Kopf herausfordernd. Nach 5 Stunden befinde ich mich auf der Höhe von Frankfurt, bereits 100 km geschafft. Nach weiteren 60 km in der Nachmittagshitze stehe ich an der Autobahnbrücke über die A6 und muss den Rhein überqueren. Das bedeutet, unzählige Treppenstufen hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Es ist eine gewaltige Anstrengung, alles zweimal zu tragen. Hätte ich den Anhänger doch nur leichter beladen.

Nach 12 Stunden Fahrzeit und 198 km mit „nur“ 700 Höhenmetern erreiche ich meine heutige Unterkunft in den Weinbergen bei Mussbach. Natürlich gönne ich mir wieder eine Pension, aber es ist gut, dass das Zelt dabei ist.

Tag 5 – Finale

Um 8 Uhr starte ich gut gestärkt und ausgeruht zu den letzten 50 km bis nach Annweiler am Trifels. Wie am Vortag fahre ich nur noch über ausgewiesene Radwege, eine sehr schöne Strecke durch die Hänge der Weinberge und kleine verträumte Dörfer. Kurz vor dem Ziel erlebe ich einen kleinen Schock: Das Ziel liegt auf einem Berg, und ich habe noch einmal 350 Höhenmeter am Stück vor mir. Ich sammle alle meine Kräfte und rase mit 9 km/h den langen Anstieg hinauf.

Oben angekommen, ernte ich durchaus ungläubige Blicke: Mit Anhänger aus Berlin? Kopfschütteln. Ich bin glücklich und freue mich auf das Event. Endlich wieder Biken!

Da hoch? Treppen werden mit dem Fahrradanhänger zur Herausforderung.

700 Kilometer später: Angekommen im Pfälzer Wald!

Das Fazit

Das hat Dirk gefallen ...

  • Einfache und schnelle (De-)Montage ohne Werkzeug.
  • Ein- und Abkoppelung mit einem Griff dank Quick-Release.
  • Kompakt zu transportieren und zu verstauen.
  • Kommt überall durch, wo auch das Rad durchkommt.
  • Dank Federung sehr laufruhig im Gelände.
  • Das komplette Gespann steht sicher dank des Ständers.
  • Durch die breitenverstellbare Kopplung für eine Vielzahl von Fahrradtypen einsetzbar.
  • Jedes Teil kann separat nachbestellt werden.

... Und das nicht so sehr:

  • Schwierig in engen Kurven.
  • Relativ hoher Preis.
  • Das Handling des Anhängers ohne Bike und vollbeladen gestaltet sich umständlich und er kippt schnell.
  • Schnelles Kippen auf die Seite bei ungenauer Gewichtsverteilung.
  • Je schwerer, desto unhandlicher.
  • Auf eine gleichmäßige Gewichtsverteilung achten.
  • Das Fahrrad kann sich aufschaukeln, was zu instabilem Fahren führt.
  • Erhöhter Reifenabrieb des Hinterrads beim Fahrrad.

Wenn das Gespann rollt, folgt der Anhänger fast überall problemlos mit, auch in anspruchsvollerem Gelände. Doch bedenke, wenn das Gespann zum Stehen kommt, wird es umso schwieriger, die Kombination zu handhaben! Je leichter beladen, desto besser ist das Handling. Wenn der Anhänger nicht mehr benötigt wird, kann er sehr schnell und kompakt zusammengeklappt werden, ganz ohne Werkzeug. Die zusätzliche Last auf dem Hinterrad scheint den Reifenabrieb deutlich zu erhöhen.

Technische Daten
Eigengewicht9,74 kg
Maximalgewicht 31,8 kg
Anhänger-Radgröße41 cm
RahmenmaterialAluminium
Größe Anhänger (aufgebaut)54 x 43 x 169 cm (H x B x L)
Größe Ladefläche28 x 38 x 67 cm (70 L Volumen)
Größe Anhänger (eingeklappt)35 x 45 x 81 cm
PreisUVP 529 €

Im Lieferumfang enthalten sind:

  • Anhängerrahmen mit Seitenwänden
  • Gabel
  • Rad mit Schlauch
  • Schnellspanner Rad
  • Schnellspanner Gabel
  • Ständer
  • Schutzblech
  • Spannnetz
  • Sicherheitswimpel
  • Anleitung

Nicht enthalten sind ist die spezielle Steckachse für das Hinterrad, an der der Anhänger befestigt wird.

Optional erhältlich sind:

  • Dry Bag 75-Liter
  • Gepäckträger für Montage an Schutzblech
  • Packtaschen-Set, 22-Liter für Gepäckträger
  • Coho® 16+ Wheel Kit (Geländereifen)

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