Pelago Stavanger

Das finnische Stahl-Gravelbike im Schotter-Check

Text: Felix Krakow | Fotos: Alain Rumpf | 20.06.2023

Der Song zum Bike: Frynsete på nervene - Stavanger Anger

Ein Wikinger aus Finnland: Die kleine Fahrradmarke Pelago aus Helsinki verleiht ihren Fahrrädern traditionell Städtenamen. Von Brooklyn über Bristol oder Capri. Oder eben das Stavanger. Wir tippen mal, dass dieses Gravelbike seinen Namen dem stolzen, selbstbewussten und auch ein bisschen verwegenen Auftritt verdankt. Nicht tippen müssen wir hingegen beim Namen der Marke. Der lehnt sich an den Begriff Archipelago an. Eine Inselgruppe also. Und für die Pelago-Gründer die schönste Seite der Natur.

Der Test-Ride

In einer ziemlich schönen Seite der Natur durften wir das Pelago Stavanger auch ausgiebig ausprobieren. Bei einem Bikepacking-Trip über die finnische Seenplatte nämlich. Drei Tage lang ging es von Lahti aus über traumhafte Schotterwege, manchen Trail und ab und an mal ein paar Straßen. Die Reportage zu dem Trip gibt’s bald auf gravel-collective.com. Wir hatten zwei Tage lang richtig tolles Wetter und einen Vormittag lang richtig viel Regen. Aber davon lässt sich ein echter Wikinger wohl kaum abschrecken.


Auf den ersten Blick

Schon auf der Eurobike 2022 war uns das finnische Stahlross aufgefallen. Mit seinem optisch gelungenen Mix aus klassischem Stahlrahmen mit modernen Details zog es schon dort die Blicke auf sich. Unser Testbike basiert auf dem Stahlrahmen mit seinen schick lackierten Rohren im Farbton Lilametal. Der Rahmen ist reich verziert. Etwa mit Elementen aus der astronomischen Navigation. Wohl vertrauend darauf, dass dieses Gravelbike stets einen Weg finden wird. Dazu passt die schöne Plakette am Steuerrohr. Darauf prangen die drei Worte Firmitas, Utilitas und Venustas. Hätten hier mal jemand in Latein aufgepasst, wüssten wir jetzt vielleicht, was uns diese Worte sagen sollen. Da wir aber gar kein Latein hatten, helfen wir uns mit dem guten, alten Pons-Wörterbuch:

  • Firmitas: stark
  • Utilitas: nützlich
  • Venustas: schön

Traumhafte Schotterwege haben wir auf der finnischen Seenplatte ohne Ende gefunden.

Letzteres können wir schonmal unterschreiben. Die anderen beiden Eigenschaften muss das Bike erst noch unter Beweis stellen. Jedenfalls fallen auf den ersten Blick auch der außen am Unterrohr verlegte Zug zum Schaltwerk sowie die parallel geführte Leitung zur Hinterradbremse auf. Die Oversized-Rohre des Rahmens fallen, ihr Name verrät es, recht voluminös aus. Auffällig ist zudem das auf Höhe des Flaschenhalters leicht nach hinten abknickende Sitzrohr. Für einen Kontrast sorgt die im Vergleich zum Rahmen recht brachial wirkende Carbon-Gabel. Standardmäßig verfügt das Stavanger zwar über eine deutlich filigranere Stahlgabel. Dank dem konischen, nach unten breiter werdenden Steuerrohr fasst das Stavanger aber eben auch Carbon-Gabeln. Auch die 650B-Laufräder bleiben nicht unbemerkt. Auf ihnen sitzen 45 Millimeter breite Pirelli Cinturato H Pneus, also die Version mit etwas weniger Profil.

Auf den zweiten Blick

Das hübsche Stahl-Gravelbike aus Finnland bietet mit seinen klassischen Zügen zumindest optisch also eine interessante Abwechslung zu modernen Carbon-Raketen. Doch als altes Eisen dürfen wir das Stavanger keinesfalls abtun. Zwar hat das Ur-Stavanger bereits vor mehr als zehn Jahren das Licht der Welt erblickt. Doch seitdem hat sich das ursprünglich als Commuter-Bike und Randonneur konzipierte Modell konsequent weiterentwickelt. So bietet es in seiner nunmehr dritten Auflage mehr Reifenfreiheit für bis zu 57 Millimeter breite Pneus, einen leichteren Rahmensatz, Steckachsen, Flat-Mount-Scheibenbremsen, zusätzliche Montagepunkte oder eben besagtes konisches Steuerrohr. Besonders interessant für kleiner und größer gewachsene Menschen: Pelago bietet das Stavanger in insgesamt acht Rahmengrößen. So sollen laut Hersteller Körpergrößen von 145 bis 210 Zentimetern abgedeckt werden.

    Das Setup

    Die komplette Ausstattung des Pelago Stavanger im Überblick

    Rahmenzweifach konifizierte 4130 Cr-Mo oversize Stahlrohre, TIG-geschweißt
    GabelColumbus Futura Cross+ Carbon-Gabel
    SchaltgruppeShimano GRX 800 1x11
    BremsenShimano GRX 160/140 mm
    Übersetzung42x11-40
    LaufräderShimano GRX 650B Alu (WH-RX570-TL)
    ReifenPirelli Cinturato H 45x584 (650B)
    VorbauKalloy 31,8, 80 mm

    Lenker

    Kalloy 420 mm, 12° Flare
    SattelstützeKalloy 27,2 mm
    SattelGebioMized Valid

    Das Pelago Stavanger in unserer Testausstattung.

    Die Ruhe vor dem Sturm: Das Pelago Stavanger kurz vor der Schlammschlacht auf der finnischen Seenplatte. Foto: Emmie Collinge

    Der Dreckspatz nach dem Schotter-Einsatz: Das konische Steuerrohr ist hübsch mit Ober- und Unterrohr verschweißt.

    An unserem individuell aufgebauten Testrad dreht sich Shimanos GRX-810-Kurbel mit einem einzelnen 42er-Kettenblatt.

    Im Heck des Pelago Stavanger arbeitet Shimanos 812er-GRX-Schaltwerk mit einer 11-40er-Kassette zusammen.

    Die Ausstattung

    Bei dem von uns getesteten Modell handelt es sich um ein vom Team der Nordic Gravel Series individuell aufgebautes Stavanger. Der zum Preis von 1.095 Euro nackt erhältliche Rahmensatz macht’s möglich. Im Vergleich zum Standardmodell wurden Shimanos höherwertige GRX-Komponenten der 800er-Serie sowie eine Carbon-Gabel verbaut. Dazu Shimanos GRX Alu-Laufradsatz in 650B statt WTB-Rädern in 28 Zoll. Darauf montiert sind Pirellis Cinturato H Reifen statt dem WTB Riddler, allerdings ebenfalls in 45er-Breite. Last but not least haben wir noch den Sattel gewechselt. Vom hauseigenen Pelago Outback auf den gebioMized Valid. Ganz nach dem Motto: Bei drei Tagen im Sattel lieber keine Experimente an dieser sensiblen Kontaktstelle. Alles in allem dürfte das Bike so ohne Taschen, Flaschen und Pedale etwa 11,5 Kilogramm auf die Waage gebracht haben. Leider konnten wir es vor Ort nicht nachwiegen. Laut Pelago-Mann Timo Hyppönen haben Kunden das Stavanger aber auch schon mit einem Gesamtgewicht klar unterhalb der 10-Kilo-Grenze aufgebaut. Interessant: Gabel und Rahmen sind vorbereitet für die Montage von Beleuchtung, Schutzblechen, Gepäckträgern und Nabendynamo. An unserem eher sportlich ausgelegten Bike findet sich aber keines dieser Ausstattungsmerkmale. Doch diese Vielfalt der Möglichkeiten macht deutlich, was das Pelago Stavanger sein will: Das eine Fahrrad für so ziemlich alle Fälle. Von der flotten Runde über die regelmäßige Fahrt zur Arbeit bis hin zu ausgiebigen Bikepacking-Einsätzen.


      Auffällig: Das (unter der Schlammschicht) leicht abknickende Sitzrohr mit viel Luft für größere Reifen und ein Schutzblech.

      Viel Platz: Statt der am Rad montierten 45er-Reifen würden laut Hersteller im Heck auf bis zu 57 Millimeter breite Gummis passen.

      Gute Wahl: Der Pirelli Cinturato H bietet eine schöne Kombination aus Grip und Speed für die finnischen Schotterpisten.

      Bikepacking-Biest

      Für besagten Bikepacking-Einsatz bietet das Rad an Rahmen und Gabel zahllose Montagepunkte. Am Cockpit findet sich viel Platz für eine Lenkertasche, das üppige Rahmendreieck fasst auch größere Rahmentaschen und auch unter dem Unterrohr ließe sich etwa noch eine Werkzeugbox oder ähnliches unterbringen. Ganz wichtig: Wir empfehlen generell, den schönen Lack vor der Montage von Taschen und Co. an potentiellen Scheuerstellen abzukleben. Wir setzen dazu auf die Rahmenschutzfolie von Zéfal. Es gibt aber auch günstigere Optionen.

      Apropos Bikepacking-Taschen: Für unsere Test-Tour reichten zwei Trinkflaschen und die kleine Accessory-Pack-Tasche von Ortlieb am Lenker. Das Gepäck wurde von den freundlichen Mitarbeiterinnen des Tourismusbüros per Auto von Etappenort zu Etappenort gebracht. Schlecht fürs Gewissen, gut für den Fahrspaß.

      Der Fahreindruck

      Wo wir schon beim Fahrspaß sind: Der kommt beim Stavanger nicht zu kurz. Obwohl das Bike vergleichsweise schwer ist, wirkt es in keinster Weise behäbig. Vielmehr fühlte es sich auf dem abwechslungsreichen, aber eben auch überwiegend flachen Terrain der finnischen Seenplatte rundum wohl. Lange Anstiege mussten wir mit dem 12-Kilo-Bike so nicht bezwingen. An epischen Alpenpässen würden wir uns wohl vor allem etwas mehr Untersetzung wünschen, zum Beispiel durch ein kleineres 40-Zähne-Kettenblatt, die 11-42er-Kassette, ein zweites Kettenblatt oder die neue Sram Apex Eagle mit ihrem 52er-Kettenblatt. Kurze und steile Anstiege indes gibt es in Finnland eine Menge – und die meistert das Stavanger ohne Probleme. Dazu muss gesagt werden, dass Pelago das Gravelbike normalerweise tatsächlich mit 40x11-42er-Setup ausrüstet. Unser Testbike hatte die etwas sportlichere Übersetzung. Auch 2x-Setups sind generell möglich. Die Schaltung selbst ist über jeden Zweifel erhaben. Schnell und präzise wechselt Shimanos hochwertige Version der mechanischen Gravel-Gruppe die Gänge. Auch Regen und Dreck am zweiten Tag des Trips können sie nicht beeindrucken. Dazu liegen die Hebel gewohnt angenehm in der Hand und die Bremsen greifen stark und sauber dosierbar zu.

      Ausgeglichener Charakter

      Auch das agile Handling kommen dem positiven Fahreindruck zugute. Das recht lange Oberrohr kombiniert Pelago mit einem kurzen Heck und gleichfalls kurzem Vorbau. Dazu noch die wendigeren 650B-Laufräder. Dennoch vermittelt das Stavanger jederzeit das souveräne Gefühl, alles voll unter Kontrolle zu haben. Und zwar auch, wenn es mal flott oder etwas technischer bergab geht. Die Sitzposition fällt dabei angenehm ausgeglichen aus. Überhaupt beschreibt das Wort ausgeglichen den Charakter des Pelago Stavanger ganz gut. Dieses Bike kann stundenlang gemütlich über die Schotterpisten rollen. Aber wenn es drauf ankommt, mag es durchaus auch die flottere Gangart. Und wo wir schon bei „gemütlich“ sind: Für den Komfort sorgen in erster Linie die 45 Millimeter breiten Reifen. Der Rahmen selbst vermittelt mit klassischem Aufbau und Oversized-Rohren eher reduzierten Komfort. Zudem entpuppt sich der klassische Alu-Lenker auf Dauer nicht unbedingt als der größte Handschmeichler. Pirellis Cinturato Reifen zeigen sich in der weniger profilierten H-Variante indes als perfekte Wahl für die finnische Seenplatte. Auf Asphalt und den vielen guten Schotterstraßen überzeugen sie mit Speed, auf den vereinzelten Trails mit genügend Grip.

      Gern hätten wir das Bike noch mit etwas breiteren Reifen und im vollen Bikepacking-Modus ausprobiert. Leider war dies im Rahmen unserer Testfahrt jedoch nicht möglich. Aber wer weiß, vielleicht klappt es ja beim nächsten Finnland-Besuch.

      Fakten

      Die Daten zum Pelago Stavanger

      Marke

      Pelago

      Modell

      Stavanger

      Modelljahr

      2023

      Rahmengrößen

      42, 45, 48, 51, 54, 57, 60, 63

      Reifenfreiheit

      50 mm (700C), 57 mm (650B)

      Gewicht Komplettrad

      ca. 11,5 kg*

      Gewicht Rahmen

      2,65 kg (Größe 54)

      Gewicht Gabel

      1,2 kg (Stahlgabel)

      Preis Komplettrad (wie getestet)

      ca. 3.195 Euro

      Preis Komplettrad (Basis)

      2.695 Euro

      Preis Rahmensatz

      1.095 Euro

      * Herstellerangabe

      Das Pelago Stavanger bei der flotten Fahrt über seine heimatlichen Schotterpisten.

      Straffes Cockpit: Der Lenker zeigt sich nicht von der komfortabelsten Seite.

      Hübsche Details unter Lack finden sich an vielen Stellen des Rahmens.

      Auch am bequemen gebioMized-Sattel hat der finnische Schlamm seine Spuren hinterlassen.

      Das Fazit

      Was uns am Pelago Stavanger gut gefallen hat und was eher nicht? Hier verraten wir es euch.

      Das fanden wir toll:

      + agiles Handling
      + vielseitiger Einsatzbereich
      + viele Montagepunkte
      + hochwertig verarbeitetes Rahmenset
      + satte Reifenfreiheit
      + breites Größenspektrum
      + viel Platz für Bikepacking-Taschen

      Das fanden wir nicht so toll:

      - externe Zugführung
      - schwerer Rahmensatz
      - wenig bequemer Lenker

      "Das Bike für alle Fälle. Das Pelago Stavanger empfiehlt sich als gute Wahl für Abenteurer auf der Suche nach einem treuen Begleiter für Touren bis ans Ende der Welt, die aber trotzdem auch mal Lust auf eine flotte Runde auf den heimischen Wegen und Trails haben. Das Wikinger-Bike bietet eine schöne Kombination aus Agilität und souveränem Handling. Vor allem in der Abfahrt macht das Bike richtig viel Spaß. Ansonsten ist es schon angesichts des hohen Gewichts kein Racebike, aber auch kein schwerer Panzer. Einfach eine angenehme Mischung eben. Und ein beeindruckendes Beispiel dafür, dass Stahl immer noch eine echte Alternative ist. Speziell wenn es nicht auf jedes Gramm ankommt und eher Vielseitigkeit und Ausdauer im Vordergrund stehen."

      Die Geometrie

      für Rahmengröße 54

      A) Oberrohr
      575 mm
      B) Sitzrohr540 mm
      C) Steuerrohr155 mm
      D) Stack586 mm

      E) Reach

      401 mm

      F) Sitzwinkel

      73°

      G) Lenkwinkel72,5°
      H) Radstand1049 mm
      I) Kettenstrebe428 mm
      J) Nachlauf

      58 mm

      K) Tretlagerabsenkung65 mm


      Zur Website des Herstellers

      Noch mehr Informationen zum Pelago Stavanger gibt es auf der Website des Herstellers.

      Mit offenen Karten

      Ganz klar: Ohne Support auch aus der Fahrradbranche können wir die Idee des Gravel Collectives nicht leben. Aber uns ist es wichtig, euch darüber zu informieren, wo und wie wir unterstützt werden. Wir spielen mit offenen Karten.

      Konkret hat uns Pelago das Testbike für diesen Artikel kostenfrei für den Testzeitraum überlassen und einen Teil der Produktionskosten übernommen. Auf die Inhalte und Abläufe hatten Pelago keinerlei Einfluss. Zudem verwenden wir sogenannte Affiliate Links. Über diese Links könnt ihr die entsprechend verlinkten Artikel in unseren Partner-Online-Shops einkaufen. Wir erhalten dann eine kleine Provision, um unsere Arbeit zu finanzieren.


      Noch mehr Gravelbikes:

      Schotter-Check: Eker Grus

      Schotter-Check: Eker Grus

      Ein Gravelbike aus Bambus: Das Eker Grus verspricht ein besonders nachhaltiges Fahrrad zu sein, das viel Performance liefert. Im Testbericht lest ihr, ob das Bike der schwedischen Marke überzeugen kann.

      Merida Silex 2024

      Merida Silex 2024

      Gravelbike-Neuauflage nach sechs erfolgreichen Jahren: Wir konnten das neue Merida Silex vorab im Schotter-Check testen.

      Test: MV Agusta Lucky Explorer E-Gravelbike

      Test: MV Agusta Lucky Explorer E-Gravelbike

      Ein neues Elektro-Gravelbike aus der italienischen Motorradschmiede MV Agusta. Wir haben das Lucky Explorer Gravel für euch auf Sardinien getestet.

      Salsa Warbird Gravelbike 2023

      Salsa Warbird Gravelbike 2023

      Das Salsa Warbird gilt als Urtyp des modernen Gravelbikes. Im Gravel Collective Schotter-Check zeigt das US-Bike, was es in seiner jüngsten Version drauf hat.

      Liv Devote Gravelbike 2022

      Liv Devote Gravelbike 2022

      Das Liv Devote Advanced 2 ist ein speziell für Frauen entwickeltes Carbon-Gravelbike. Wir haben es auf den Schotterwegen im Süden Spaniens getestet.

      Alltags-Graveller im Überblick

      Alltags-Graveller im Überblick

      Mit Schutzblech, Licht und Gepäckträger wird das Gravelbike zum flotten Alltags-Graveller oder neudeutsch: Commuter Bike. Gravel Collective stellt aktuelle Gravelbikes mit Pendler-Ausrüstung vor.

      KTM X-Strada 710 2020

      KTM X-Strada 710 2020

      Vielseitiges Gravelbike aus Österreich: Das KTM X-Strada 710 beim Bikepacking-Einsatz im Gravel Collective Schotter-Check.

      Specialized Diverge Expert Carbon 2020

      Specialized Diverge Expert Carbon 2020

      Flottes Gravelbike mit cleveren Details: Das Specialized Diverge Expert Carbon im Gravel Collective Schotter-Check.

      Das Stevens Camino Gravelbike 2022 im Schotter-Check

      Das Stevens Camino Gravelbike 2022 im Schotter-Check

      Ein Gravelbike aus Hamburg zum fairen Preis für Bikepacking und mehr: So schlägt sich das Stevens Camino im Gravel Collective Schotter-Check.

      Das neue Rondo Ratt Gravelbike 2022

      Das neue Rondo Ratt Gravelbike 2022

      Ein Gravelbike mit Ecken und Kanten: Rondo stellt das neue Ratt vor. Wir zeigen es euch im Gravel Collective Schotter-Check.

      Test: Basic Berlin Gravelbike 2022

      Test: Basic Berlin Gravelbike 2022

      Basic Bikes #1: Wir haben die spannende Gravelbike-Neuheit aus Berlin in den Wäldern rund um Stuttgart getestet.

      Gravelbike Neuheit: Ridley Kanzo Adventure

      Gravelbike Neuheit: Ridley Kanzo Adventure

      Alles auf Abenteuer: Das neue Ridley Kanzo Adventure will die große, weite Welt von Gravelbike und Bikepacking entdecken. Gravel Collective hat alle Infos.

      Das neue Radon Regard 10.0 Gravelbike 2022

      Das neue Radon Regard 10.0 Gravelbike 2022

      Mit dem neuen Regard stellt Radon sein erstes Gravelbike vor. Gravel Collective hat das Radon Regard 10.0 für euch im Schotter-Check.

      Drössiger Gravel Pit 2022

      Drössiger Gravel Pit 2022

      Ein individuelles Gravelbike aus Deutschland zum kleinen Preis: So schlägt sich das Drössiger Gravel Pit im Gravel Collective Schotter-Check.

      Gravelbike Neuheit: Orbea Terra H 2022

      Gravelbike Neuheit: Orbea Terra H 2022

      Orbea goes Alu: Die Basken präsentieren mit dem Terra H ihren neuen Einstieg in die Welt des Gravelbikes.

      Rose Backroad GRX 2022

      Rose Backroad GRX 2022

      Das Rose Backroad hat sich in kurzer Zeit in die Herzen der Gravelbiker geschottert. Aber wie schlägt sich das Carbon-Bike aus Bocholt im Gravel Club Schotter-Check?

      Ritchey Outback 2021

      Ritchey Outback 2021

      Das Ritchey Outback Gravelbike im Schotter-Check. Wie schlägt sich das Kultbike aus den USA im Gravel Collective Test?

      Folgt uns - wenn ihr könnt!

      Ihre Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
      Ihre Anmeldung war erfolgreich.

      NEWSLETTER ABONNIEREN

      Back To Top