Lakes and Knödel 2024: Ein Gravel-Bikepackingevent
Leona ist bei Lakes and Knödel 2024 von Fuschl am See bis zum Bodensee gefahren. Hier berichtet sie, was sie auf dem Gravel-Bikepacking-Event erlebt hat.
Text: Felix Krakow | Fotos: Michael Nehrmann | 30.06.2022
Der Song zur Story: Die Ärzte - Jag Älskar Sverige!
Die Tour de France startet in diesem Jahr in Dänemark. Wir waren schon da. Mit Gelbem Trikot! Und natürlich mit Gravelbikes. Zum Hygge-Overnighter der etwas anderen Art.
„Schweden, alte Hütte, altes Pferd!“ Ich gebe zu, ich mag den Song der besten Band der Welt. Aber doch bitte nicht am viel zu frühen Morgen. Und außerdem: „Dänemark! Wir sind in Dänemark, verdammt“, grummel ich in mein Kissen. „Jahaaa, aber von der Terrasse aus kann man Schweden seheeen“, trällert mir Nis von ebendieser aus zu. Mit viel zu fröhlicher Stimme. Ich kann das nicht verstehen. Was sind das nur für Menschen, die schon vor dem ersten Kaffee gute Laune haben?
Ich schleppe mich raus auf die kleine Terrasse vor unserer typisch skandinavischen Holzhütte und stelle fest: In der Sache hat der Kerl natürlich recht. So wie eigentlich immer. Der Blick wandert von der Terrasse über den Kiesweg und eine kleine Hecke Richtung Strand, dann über das Wasser des Öresunds und rüber bis nach Schweden. „Helsingborg, um genau zu sein“, erklärt Nis.
„Helsingborg oder Helsinki, Hauptsache Schweden“, nuschle ich in Anlehnung an das Zitat eines längst vergessenen Fußballers. Dann folgt die Frage des Tages: „Kriege ich jetzt einen Kaffee?“
Kriege ich. Und etwas später sitzen wir wieder im Sattel. Mit dem Gravelbike unterwegs Richtung Kopenhagen. Wir schreiben Tag zwei unseres Dänemark-Bikepacking-Overnighter-Kurztrips.
„Wenn du schon in Kopenhagen bist, müssen wir wenigstens eine kleine Tour machen“, sagte Nis, als ich ihm vor einigen Wochen von meinem Besuch in der dänischen Hauptstadt erzählte. Nis selbst lebt zwar in Hamburg, arbeitet von dort aus aber als einer der Gesellschafter für die dänische Sportbekleidungsmarke Fe226. Inklusive regelmäßiger Besuche des Firmensitzes in Charlottenlund, wenige Kilometer nördlich von Kopenhagen.
Die Idee: Nis zeigt mir die heiligen Hallen von Fe226, wir trinken einen Kaffee mit seinen Partnern Morten und Lone – und dann geht es aufs Rad. Einen Tag lang raus Richtung Norden, dann irgendwo mit den Schlafsäcken in eine der praktischen, dänischen Shelter-Hütten packen und am nächsten Tag wieder zurück. Dafür hat Nis sogar extra noch zwei Gravelbikes bei seinen Hamburger Nachbarn von Stevens Bikes organisiert.
Nis fährt das Stevens Camino
Felix fährt das Stevens Camino Pro
Bock auf Hygge, Hamlet und Hauptstadt des Fahrrads? Dänemark hat ordentlich etwas zu bieten. Und zwar nicht nur vom Rücken des Gravelbikes aus betrachtet. Mehr Infos und Tipps für den Trip in den Norden gibt es auf der Website von Visit Denmark.
Trotzdem funktioniert Teil 2 des Plans, so viel schonmal vorweg, nicht ganz wie geplant. Aber Teil 1. Und so sitzen wir auf der in Handarbeit vom Hausherrn neu erbauten Terrasse im Garten eines hübschen Häuschens in einem hübschen Sträßchen eines hübschen Vororts von Kopenhagen. „Ich wollte einfach den für mich perfekten Triathlon-Anzug“, erzählt Morten die ganz leicht komprimierte Entstehungsgeschichte von Fe226. Zusammen mit seiner Frau Lone hat er die Marke vor fünf Jahren gegründet. Wenig später stieß Nis dazu. Erst als Berater, dann schnell als Partner. „Wir haben sofort gemerkt, dass wir perfekt zueinander passten. Nicht nur, weil wir beide Musiker sind“, verrät er und nippt an seiner Tasse. Es gibt Kaffee, Tee, Kekse und Melonenstücke. Alle greifen zur Melone, niemand traut sich an die Kekse. Wir sind schließlich alle Sportler:innen hier.
Aus dem Triathlon kommt die Marke also. „Fe ist das chemische Symbol für Eisen. Und die 226 steht für die Gesamtstrecke eines Ironmans“, erklärt Lone. Schade. Also steht das Fe doch nicht für Felix. Naja, so muss ich wenigstens keine 226 Kilometer am Stück fahren.
„Ich wechselte damals bei einem Triathlon vom Schwimmen aufs Zeitfahrrad und war einfach komplett unzufrieden mit meinem Anzug“, erinnert sich Morten. Er war zu nass, er war zu kalt, die Passform war nicht perfekt. „Ich habe mich einfach nicht wohl gefühlt. Und weil ich auf dem Markt nichts Besseres gefunden habe, haben wir es dann eben selbst gemacht“, sagt Morten. Klingt nach der typischen Gründerstory. Doch ganz so typisch ist diese Marke nicht. Und damit ist nicht nur die Punkrock-Attitüde gemeint, mit der Lone, Nis und Morten die Sache angehen. Vor allem bezieht sich das auch auf die Themen Verantwortung und Nachhaltigkeit.
Perfekt zusammengefasst wird der Fe226-Ansatz in dem hauseigenen Motto: Don’t buy this! „Damit wollen wir natürlich nicht sagen, dass die Menschen generell unsere Produkte nicht kaufen sollen. Aber sie sollen halt lieber nur das kaufen, was sie auch wirklich brauchen. Und das dann am besten einmal und hochwertig, anstatt möglichst billig und dafür mehrfach“, sagt Nis. Fe226 setzt zudem voll auf „Made in Europe“. Die Stoffe werden in Italien, Frankreich, Griechenland und Portugal entwickelt und gekauft. Die Designs stammen aus Kopenhagen, Hamburg und London. Und gefertigt wird in Litauen und Portugal. Die Arbeit in einem weiteren Werk in Belarus wurde vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs beendet. Stattdessen versucht Fe226 einen Weg in den Westen der Ukraine zu öffnen, um dort zu unterstützen.
Auch die Langlebigkeit der Shirts, Hosen und mehr ist dem Fe226-Team wichtig, genauso wie die möglichst einfache Pflege. „Unsere Produkte sind antibakteriell und damit geruchsneutral“, erklärt Nis. Sprich: Sie müssen nicht so oft in die Waschmaschine. Einfach nach der Tour kurz mit klarem Wasser ausspülen, fertig. „Es reicht völlig, wenn du die Teile nach jeder dritten, vierten oder auch sechsten Tour in die Maschine packst“, sagt Nis. Das spart Wasser, Energie, Waschmittel und es gelangt weniger Mikroplastik ins Abwasser. „Und ganz nebenbei sparst du auch noch richtig viel Zeit!“ Die kompletten Fe226-Dogmen findet ihr hier.
Bleibt nur die Frage: Was hat das alles mit dem Gravelbike zu tun? Jede Menge! „Nicht nur privat stehen wir voll auf diese Art des Radfahrens. Wir glauben auch, dass sie eine immer größere Rolle spielen wird“, sagt Morten und lässt durchblicken, dass künftig das eine oder andere interessante Produkt aus Charlottenlund kommen dürfte. „Dabei ist es uns auch ganz wichtig, dass die Menschen in unseren Klamotten einfach wahnsinnig gut aussehen“, ergänzt er mit einem Augenzwinkern.
Und genau das probieren wir jetzt gleich mal aus. Also endlich rein in die Klamotten und ab aufs Rad. Doch wie bereits erwähnt: Ganz so wie geplant, läuft der erste Teil des Plans leider nicht. „Die Wettervorhersage für den Abend ist eine Katastrophe“, eröffnet mir Nis, sagt irgendwas von schweren Unwettern und dass er uns spontan eine Holzhütte auf einem Campingplatz in Helsingør gebucht hat. Direkt am Meer. „Da ballern wir jetzt auf direktem Weg hin. Gut 40 Kilometer immer über den Radweg am Meer entlang. Dann schaffen wir es pünktlich vor dem Unwetter ins Ziel“, erklärt er seinen Plan.
Und wie dieser Plan funktioniert! Rund zwei Stunden später schließen wir unsere Gravelbikes gerade vor dem Indoor-Foodcourt im Hafen von Helsingør an, als die ersten Regentropfen auf uns herabfallen. Also schnell rein in den Værftets Madmarked, ein IPA und den gemischten Falafel-Teller bestellen und dann geht es richtig los. Als wir gemütlich in die Sessel gelümmelt am Tisch sitzen, hören wir den Regen wild aufs Dach der großen Markthalle prasseln. Als unsere Teller leer sind, stellt Nis fachmännisch fest: „Regnet noch, müssen wir also wohl leider noch ein Bier trinken und abwarten.“ Als es schließlich aufklart, rollen wir die letzten Meter zu unserer Holzhütte auf dem Campingplatz. Noch ein Betthupferl auf den Felsen am Strand, dann hauen wir uns in die Kojen.
Am nächsten Morgen erweckt mich die eingangs beschriebene Melodei. Zwischen Aufstehen und Losfahren hat Nis aber noch eine weitere seiner vielen grandiosen Ideen. „Komm, wir springen vor der Tour noch kurz ins Meer!“ Keine Ahnung, wie ich mich darauf einlassen konnte. Wahrscheinlich noch im Halbschlaf oder so. Jedenfalls hüpfen wir tatsächlich schnell in die Ostsee. Und genauso schnell auch wieder aus der Ostsee raus. „Scheiße, ist das kalt“, fluche ich, während Nis sogar zu ein paar Schwimmzügen ansetzt. Der alte Triathlet scheint Kummer gewohnt.
Jetzt aber ab aufs Rad und endlich rein ins Gravel-Abenteuer. Und zwar bei blauem Himmel und Sonnenschein. „Geht doch“, sage ich, während wir Helsingør langsam hinter uns lassen. Aber natürlich nicht ohne einen kurzen Abstecher zum Schloss Kronborg. Das auf einer Halbinsel vor der Stadt liegende Schloss diente einem gewissen Herrn Shakespeare als Schauplatz für den Hamlet. „Sein oder Nichtsein“, geht mir noch durch den Kopf, als wir endlich den Asphalt hinter uns lassen. Statt Schotter wartet allerdings erstmal eine Einlage im Paris-Roubaix-Style auf uns. Sprich: Kopfsteinpflaster. „Ich hasse Kopfsteinpflaster“, rufe ich in den Wald hinein. Allerdings ist das Stück nur kurz – und mit den breiten Gravel-Reifen tut es auch deutlich weniger weh als auf einem Rennrad.
„Schotter oder Singletrail, das ist hier die Frage“, hamletiert Nis kurz darauf, als wir uns an die Umrundung des kleinen Gurre Sees machen. Wir entscheiden uns für den nah am Wasser verlaufenden und ziemlich problemlos zu fahrenden Trail. Doch wer mag, kann auch den wenige Meter parallel verlaufenden Schotterweg nehmen. Flott rauschen wir durch Wälder, Wälder und noch mehr Wälder. Und vor allem über feinste Schotterwege. „Jetzt verstehe ich so langsam, warum du diese Runde unbedingt drehen wolltest“, rufe ich Nis zu.
Vor lauter Gravel-Freude dauert es erstaunlich lange, bis ich meinen nach Frühstück verlangenden Magen vernehme. „Äh, wir finden bestimmt bald ein schönes Café“, sagt Nis auf meinen entsprechenden Hinweis. Kurz darauf sitzen wir vor einem Supermarkt auf dem Bodend es Parkplatzes. In der Hand ein Schokocroissant und irgendein furchtbar süßes Plastikbecherfertigkaffeeimitat. „Sorry, mehr hatten die nicht“, sagt Nis kleinlaut. Hygge hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Aber original Bikepacking-Style ist das Frühstück auf jeden Fall.
Und richtig Hygge, also einfach zum Wohlfühlen, ist auf jeden Fall die Landschaft, durch die wir fahren. Mal über Schotterstraßen, mal über Feldwege, mal über Trails rauschen wir gen Süden, immer Richtung Kopenhagen.
Schließlich erreichen wir den Dyrehaven, den königlichen Wildpark, von dem Nis schon im Vorfeld geschwärmt hat. Keine Autos, tolle Schotterwege – und ziemlich viel Wild warten hier auf uns. Eigentlich wollten wir nur einmal durch den rund 11 Quadratmeter großen Park fahren. Doch angesichts der sensationellen Wege packt uns schnell der Spieltrieb. Rechts, links, hoch, runter sausen wir über die mal kleinen und mal noch kleineren Wege des Parks. Es geht über weite, offene Flächen und durch dichte Wälder mit eindrucksvollen Eichen. Und weil wir fast am Ende unseres Rides sind, ballern wir alle Energie raus, die noch in den Beinen steckt. Was für ein Spaß!
Doch plötzlich bleib Nis wie erstarrt stehen. Er guckt nach links. Ich folge seinem Blick und sehe: Da guckt jemand zurück. Keine 20 Meter entfernt steht ein ziemlich großer Hirsch und schaut sehr interessiert zu uns herüber. Dann scheint er fast schon mit den Schultern zu zucken, dreht sich um und trottet seiner Herde hinterher. „Wahnsinn“, denke ich und Nis sagt: „Während der Brunftzeit im Herbst hätte das anders ausgehen können. Dann drehen die Hirsche hier durch. Und das stinkt vielleicht!“
Rund 2.100 Hirsche verschiedener Arten leben in dem großen Park, der bei all seiner Schönheit einen irgendwie gar nicht schönen Ursprung hat. Denn angelegt wurde er einst im 17. Jahrhundert als Jagdrevier für König Christian V. Davon zeugt auch die Eremitageslottet, das mitten im Park gelegene Jagdschloss.
Bevor wir den Park verlassen und zurück nach Charlottenlund radeln, machen wir noch einen kleinen Abstecher. Denn direkt neben dem Park liegt im Südosten der älteste Vergnügungspark der Welt. Bereits im Jahre 1583 wurde der Bakken eröffnet. Auch heute ist er noch mit zahlreichen Attraktionen in Betrieb. Das älteste Fahrgeschäft ist die mehr als 80 Jahre alte Holzachterbahn. Mich erinnert die Szenerie ein bisschen an das Phantasialand des späten 20. Jahrhunderts. Leider haben die Fahrgeschäfte geschlossen, als wir einsam durch den Park radeln. „Aber wir hatten heute auch wirklich genug Fahrspaß“, meint Nis. Und ich muss zugeben: In der Sache hat der Kerl natürlich recht. Schon wieder.
Ganz klar: Ohne Support auch aus der Fahrradbranche können wir die Idee des Gravel Collectives nicht leben. Aber uns ist es wichtig, euch darüber zu informieren, wo und wie wir unterstützt werden. Wir spielen mit offenen Karten.
Konkret hat uns Fe226 bei der Produktion dieser Reportage finanziell unterstützt und das Honorar für den großartigen Mann an der Kamera übernommen: Michael Nehrmann. Darüber hinaus hat Visit Denmark die Kosten für Reise und Übernachtungen getragen.
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