Lakes and Knödel 2024: Ein Gravel-Bikepackingevent
Leona ist bei Lakes and Knödel 2024 von Fuschl am See bis zum Bodensee gefahren. Hier berichtet sie, was sie auf dem Gravel-Bikepacking-Event erlebt hat.
Text: Verena Hoppe | Titelfoto: Andreas Signer | 12.10.2022
Mit dem Gravelbike rund um den Gardasee: Wir haben das neue Bikepacking-Event von GranGuanche Veranstalter Matteo Minelli getestet. Die 350 Kilometer lange Strecke mit fast 10.000 Höhenmeter bietet eine tolle Gelegenheit, um die beliebte Ferienregion ganz neu zu entdecken.
Montagmorgen. 10 Uhr in Italien. Ein sonniger, spätsommerlicher Tag. Eis, Pizza, Kaffee und der Gardasee sind ganz nah. Könnte also alles super sein. Ich bin aber seit einer Stunde damit beschäftigt, mein Gravelbike einen steilen Wanderweg herunterzuschieben. Mehr als 20 Prozent steil geht es bergab, wie mir mein Radcomputer anzeigt. Und das auf sehr großen, losen Steinen. Die ganzen 900 Höhenmeter, die ich schon am frühen Morgen erklommen habe, gehen so kräftezehrend wieder verloren. Meine Hände schmerzen vom Bremsen. Ständig rutsche ich mit den Fahrradschuhen auf dem losen Untergrund weg. „Jede Tour braucht ihren Tiefpunkt, und den habe ich nun wirklich erreicht“, denke ich mir. Wie bin ich bitte in dieser Situation gelandet? Fangen wir von vorne an:
Noch ganz beseelt vom Octopus Gravel im Juli 2022 in Andermatt habe ich von einer neuen Veranstaltung erfahren, die ähnlich viel Spaß verspricht: GranGarda Gravel Rando – auf 350 Kilometern und 10.000 Höhenmetern ein Mal rund um den Gardasee. Kein Rennen, kein Zeitlimit, nur eine gemeinsame Strecke. Fernab von den Blechlawinen der Touris, die sich auf den Straßen rund um den vielleicht beliebtesten See der Deutschen stauen. Von der Idee bin ich sofort begeistert und zufällig fällt der Zeitraum perfekt mit meinem Auslandssemester in Italien zusammen. Um das Octopus Gravel-Revival perfekt zu machen, fehlen nur noch die richtigen Leute. Deswegen frage ich meinen Kumpel Andy, ob er Lust auf einen kleinen Italien-„Urlaub“ hat. Anmeldungen sind zwar nur einzeln und nicht als Team möglich, aber zusammen fahren können wir ja trotzdem.
Foto: Andreas Signer
Und so sehen wir uns an einem Freitagabend in Peschiera del Garda wieder, holen unsere Startunterlagen ab und essen selbstverständlich noch eine Pizza. „Vor den 10.000 Höhenmetern habe ich schon Respekt“, erzählt mir Andy, „und das auch alles noch auf Schotter“. Ich stimme ihm zu, plane aber trotzdem damit, die Strecke in drei Tagen zu fahren. Es geht früh ins Hostelzimmer, denn der Start ist schon um 5 Uhr am folgenden Tag. Ich bin so aufgeregt, dass ich natürlich nicht einschlafen kann. Nach kaum drei Stunden Schlaf klingelt schon wieder der Wecker. "Das geht ja gut los, mit so einem Schlafdefizit wollte ich eigentlich nicht starten", grummel ich vor mich hin. Gefrühstückt wird ein Stück Pizza von gestern, denn wir haben völlig verdrängt, dass um diese Uhrzeit nichts geöffnet hat. Die Aufregung ersetzt den Kaffee trotzdem nur teilweise. Dann geht es auch schon los, im Dunklen erkenne ich die anderen 40 Fahrer:innen kaum und lasse die meisten roten Rücklichter erstmal vorbeiziehen. Trotz wechselhaftem Untergrund wird mit zügigem Tempo gestartet.
Die ersten zwei Stunden in der Dunkelheit sind für mich ziemlich anstrengend. Des öfteren wünsche ich mir eine Stirnlampe, die ich bei vielen anderen Fahrer:innen sehe. Ich bin erleichtert, als gegen 7 Uhr die Sonne aufgeht. Endlich kann ich den Boden unter mir und etwas von der Landschaft sehen. Rumpelige Passagen durch Olivenhaine wechseln sich mit Feldwegen ab, bis es nach 50 Kilometern an den ersten längeren Anstieg geht. Zwischendurch werden wir immer mit schönen Aussichten auf den Gardasee und Palmen belohnt. Nach dem lang ersehnten Kaffee finde ich auch endlich meinen Flow. Leider holt uns am Nachmittag der befürchtete Regen früher ein als erwartet. Aber da ein Großteil der Strecke durch den Wald führt, schieben und fahren wir abwechselnd ziemlich steile Anstiege hoch, ohne allzu nass zu werden. Wir kommen trotz mancher technischer Passagen gut voran, denn es gibt immer wieder flotte Asphaltabschnitte, in denen wir andere Teilnehmer:innen einholen. Da wir uns für „Bikepacking Deluxe“ entschieden haben, sind die Campingsachen zuhause geblieben. So suchen wir uns am späten Nachmittag eine Unterkunft, um nicht in der Dunkelheit auf den nächsten Pass fahren zu müssen.
Am nächsten Morgen sehen wir, dass die ersten Teilnehmer:innen schon in der vergangenen Nacht im Ziel angekommen sind. Wir dagegen starten mit dem Tremalzopass. Mal wieder ordentlich steil windet sich der Schotterweg bis auf 1.800 Meter über dem Meeresspiegel. Die grandiose Aussicht lässt mich die Anstrengung aber fast vergessen. Mit jeder Spitzkehre wird die Sicht über die Berge eindrucksvoller. Die Sonne scheint und taucht alles in ein magisches Licht. Doch je weiter wir nach oben pedalieren, desto mehr Wolken tauchen auf. Am Gipfel befinden wir uns plötzlich mitten im Nebel. Eigentlich gäbe es hier ein paar Aussichten auf den Gardasee, aber umherwabernde Wolkenfetzen machen die Umgebung auch zu einem besonderen Erlebnis. Und dann warten auch wieder 25 Kilometer Abfahrt auf uns. Da die allerdings größtenteils über groben Schotter und Trails führt, brauchen wir deutlich länger als erwartet. Hier treffen wir auch plötzlich wieder auf andere Menschen, denn auf den Berggipfeln um Limone sul Garda sind viele Menschen mit Mountainbikes unterwegs oder wandern.
Unser Zeitplan wird am tiefblauen Lago di Ledro dann völlig umgeworfen: Es schüttet. Und wie. „Ach, das ist nur ein kurzer Schauer“, sage ich großspurig. Allerdings sollte ich wohl nicht so sehr mit meinen meteorologischen Fähigkeiten protzen, denn der „kurze“ Schauer dauert dann doch über eine Stunde. Völlig durchgefroren und durchnässt geben wir auf und suchen uns ein Hotel. Der Plan, am kommenden Tag in Peschiera anzukommen, wird nun als komplett unrealistisch über den Haufen geworfen.
Während der Großteil der Teilnehmenden am heutigen zweiten Tag ins Ziel gerollt ist, haben wir noch nichtmal die Hälfte erreicht. Zusätzlich sehen wir beim Live-Tracking, dass viele Fahrer:innen den Kurs schon abgebrochen haben. Ansonsten sind unsere Punkte ziemlich allein auf der Karte, nur mit zwei anderen Fahrern liefern wir uns ein kleines, persönliches Rennen. Unser Anspruch war es aber von Anfang an, möglichst viel von der großartigen Landschaft rund um den Gardasee zu entdecken und kein Rennen zu fahren. Deswegen verzichten wir auch auf Nachtfahrten.
Am nächsten Morgen starten wir extra früh: Bei frischen 5 Grad klettern wir in fast völliger Einsamkeit auf den „La Rocca“. Unterwegs begegnen wir nur Kühen und Schweinen, die mitten auf dem Weg stehen. Beide Arten erweisen sich als etwas zu interessiert an unseren Müsliriegeln. Nachdem ein Schwein beginnt, die Kettenstrebe meines Bikes zu probieren, verschieben wir die Pause doch auf den Gipfel. Heute scheint die Sonne und endlich wird es warm. "Hoffentlich kann die Regenjacke heute in der Tasche bleiben", denke ich mir. Zum Glück weiß ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, was mich in den nächsten Stunden erwartet. Denn als Abstieg wartet der eingangs beschriebene „Geröllweg der Hölle“ auf uns. Meine gute Laune verabschiedet sich genauso wie die Höhenmeter. Auf dem Weg nach unten bin ich fest davon überzeugt, bei der nächsten Straße die Tour abzukürzen und auf dem schnellsten Weg nach Peschiera zurückzufahren. Zum Glück hat Andy aber mehr Durchhaltevermögen als ich und so entscheide ich mich unten doch dafür, weiterhin dem Track zu folgen. Der Lago di Tenno strahlt in einem fast schon unverschämten türkisblau gegen meine miese Laune an.
Als wir hinab nach Arco rollen, ist die Welt wieder in Ordnung. Eine bedrohliche, dunkle Wolke zieht vorbei und jetzt warten ein paar flotte Abschnitte auf dem Radweg am Gardasee auf uns. Kurz darauf beginnt aber ein neuer Wettlauf: Wir realisieren zu spät, dass die letzten fünf Kilometer bis zu Unterkunft in Brentonico noch 500 Höhenmeter verstecken. „Der einzige Supermarkt im Ort schließt in einer halben Stunde, das wird knapp“, sage ich. Allerdings haben wir überhaupt keine Vorräte mehr und ich fühle schon einen kleinen Hungerast aufkommen. So schicke ich Andy vor, möglichst schnell den Berg bis zum Ort zu erklimmen. Derweil fokussiere ich mich darauf, überhaupt irgendwie mithilfe eines Notfall-Gels den Berg hochzukommen. Unser Plan gelingt so halb, und so können wir immerhin sehr trockene Brötchen, Käse und Obst besorgen.
Foto: Andreas Signer
Die verbleibenden 120 Kilometer und immer noch über 2.000 Höhenmeter wollen wir am vierten Tag zu Ende bringen. Allein der Wetterbericht bereitet mir Sorgen. Bei frischen 6 Grad ist für den Morgen viel Regen vorhergesagt. Doch wir haben Glück: Die Regenwolke zieht am frühen Morgen vorbei und so können wir zumindest ohne Nass von oben den Monte Baldo erklimmen. Die Wolken hängen ziemlich tief und so befinden wir uns auf 1.500 Höhenmetern wieder mitten im mystischen Nebel. Vom Panoramablick, den uns ein Schild verspricht, sehen wir zwar so gar nichts, doch der Wanderweg über die Berggipfel an Felswänden vorbei sieht trotzdem beeindruckend aus. Hier treffen wir die gefürchteten weißen Hütehunde, die uns zum Glück nur halbherzig anbellen, neugierige Esel und Matteo und Dharma, zwei der Veranstalter von GranGarda. Sie begleiten uns für ein Stück und fragen nach unseren Erlebnissen der letzten vier Tage. Ab jetzt geht es recht zügig voran, wir rollen auf vielen kleinen Straßen durch die Bergwelt des Gardasees und erklimmen noch einen schmalen Feldweg hinauf in ein Waldstück. Durch die Wolken wird es in ein magisches Licht getaucht. Hier begegnen wir keiner Menschenseele und ich bin froh, dass wir diesen Abschnitt mit solch besonderen Lichtverhältnissen erleben dürfen. Wer braucht da schon Sonnenschein?
Nach dem letzten Gipfel ist es so weit: 25 Kilometer Abfahrt bis ans Ufer des Gardasees. Jetzt bekommen wir alle hart erkämpften Höhenmeter zurück. Endlos rollen wir die 1.350 Höhenmeter hinab und in Garda direkt der Gravel Club Fangemeinde in die Arme. Achso, Jan vom Gravelclub Rheinland war hier gerade sowieso im Urlaub? Egal, ich fühle mich trotzdem geschmeichelt, dass er unsere Fahrt via Livetracking verfolgt hat. Am späten Nachmittag rollen wir ins Ziel nach Peschiera, dort werden wir von den Veranstaltern und Arie aus den Niederlanden begrüßt, den wir mehrmals auf der Strecke getroffen haben und der nur kurz vor uns angekommen ist. Jetzt stoßen wir endlich mit dem wohlverdienten Bier an und sind ein bisschen traurig, dass unser Abenteuer nun vorbei ist.
Ich bin stolz, die anspruchsvolle Strecke letztendlich doch durchgezogen zu haben. Auch wenn Asphalt knapp die Hälfte der Strecke ausmacht, haben es die restlichen Abschnitte in sich. Eine kleinere Übersetzung hätte bei den teilweise sehr steilen Anstiegen geholfen. Da der Schotter meist sehr grob war, kam ich mir mit meinen 40 Millimeter breiten Schwalbe G-One R etwas unterbereift vor. Mehr Reifenvolumen hätte da mehr Sicherheit gegeben. Trotzdem haben die Reifen einiges ausgehalten und die Tubelessmilch musste kein einziges Mal zum Einsatz kommen. Wirklich beeindruckt hat mich die vielfältige Landschaft rund um den Gardasee. Während die Strecke im flacheren Süden fast schon an die Toskana erinnert, kommt auf den Bergen im Norden richtiges Alpin-Gravel-Gefühl auf, obwohl wir selten über 1.500 Meter sind.
GranGarda besteht aus einer wirklich vielfältigen Route durch beeindruckende Landschaften, fordert aber sowohl konditonell als auch fahrtechnisch einiges. Da der Track immer wieder durch Ortschaften führt, stellt die Verpflegung unterwegs kein Problem dar.
Foto: Matteo Minelli
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