Radfahren & Wein! Klingt nach einer perfekten Kombination? Ist es auch. Zumindest bei der ersten Ausgabe des Grape Ride, der am 1. Mai 2022 im Ahrtal stattfand. Kristina Judith ist mit zwei Freundinnen mitgefahren - und hat sich neu ins Ahrtal verliebt.
Traumhaft. Immer noch das erste, was mir einfällt, wenn ich in Ahrtal und Eifel unterwegs bin und die Landschaft sehe. So wie beim Grape Ride, der Eva, Julia und mir einen wunderbaren Tag beschert hat - sowohl auf dem Rad als auch nach dem Ride.
Aber der Reihe nach. Vor einigen Wochen gab es einen Hinweis auf die Veranstaltung im Newsletter des Radtreff Campus Bonn, meines Rennradvereins. "Klingt super", denke ich. Aber ich will das nicht alleine machen. Also frage ich per Messenger Eva und Julia. Postwendend kommt Julias Antwort: "Ich habe mich schon angemeldet." Genau wie Eva. Sie macht sich allerdings etwas Gedanken: "Ob meine Fitness dafür ausreicht?" Die Sorge teile ich. Schließlich schaffen wir drei meistens nur eine kurze Feierabend-Runde in unserem Heimrevier, dem Siebengebirge bei Bonn. Und auch das weniger regelmäßig, als wir uns das wünschen würden. Aber ich versuche, sie (und mich) zu beruhigen: "Wir haben ja den ganzen Tag Zeit. Und lassen es ruhig angehen."
Bahn & Bike
Also sitzen wir am 1. Mai mit unseren Rädern und ziemlich aufgekratzt in der S-Bahn, die uns von Bonn nach Rheinbach bringt. Dort treffen wir zufällig auf Vicky, die ebenfalls den Grape Ride mitfahren will. Sie fährt von Rheinbach aus mit Jan mit dem Auto weiter zum Startpunkt, während wir mit dem Rad hin wollen. Die erste Herausforderung: Der Weg ist steiler als gedacht.
Aber irgendwann erreichen wir die Start-Location, die Martinshütte bei Kirchsahr. Dort treffen wir auch Vicky wieder, jetzt in Begleitung von Jan, die natürlich schon vor uns eingetroffen sind. Das wird aber das letzte Mal an diesem Tag sein, dass die Sache sorum läuft.
Die Location für Start und Ziel ist grandios gewählt. Schließlich liegt die Hütte auf einem Berg, der einen fantastischen Rundumblick auf die wunderschöne Landschaft ermöglicht. So kann ich es kaum erwarten, zu starten und diese traumhafte Umgebung unter die Räder zu nehmen.
Ziel des Grape Ride
Der Grape Ride will Menschen zusammenbringen, die Spaß am sportlichen Radfahren in schöner Landschaft haben. Er soll aber auch zeigen, dass das Ahrtal und die Eifel nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 immer noch einen Ausflug wert sind.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich vorab auf der Seite des Grape Ride verschiedene Touren herunterladen. Je nachdem, ob sie mit dem Gravelbike, dem Mountainbike oder dem Rennrad fahren wollten. Wir haben uns für die "Easy Gravel" entschieden, eine rund 40 Kilometer lange Gravel-Strecke. Die führt uns durch einige der Orte, die vor fast einem Jahr sehr stark mitgenommen wurden: Altenahr, Insul, Schuld sind nur manche der Namen, die vielen Deutschen vermutlich seither ein Begriff sind.
Von der Flut gezeichnet
Das beschert uns die unterschiedlichsten Eindrücke: eine spektakulär schöne, idyllische Landschaft, aber auch Orte, die nach wie vor stark gezeichnet sind. Manche Häuser sind bereits komplett wieder hergestellt oder sogar neu gebaut. Manchmal steht aber direkt neben einem noch sehr frisch wieder hergerichteten Haus eins, das immer noch völlig unbewohnbar aussieht. "Das ist immer noch schwer vorstellbar, dass dieses kleine Flüsschen so eine Zerstörungskraft entfaltet hat", sagt Eva.
Manche Brücken über die Ahr wirken auch noch etwas abenteuerlich: ganz ohne Geländer oder nur mit einem Bauzaun vor dem verbogenen oder geborstenen alten Geländer. An einer Brücke, die ziemlich provisorisch wirkt, hängt ein Pappschild. Darauf ist handschriftlich vermerkt, welches Höchstgewicht die Brücke aushält. Nicht ganz so vertrauenerweckend, finde ich. Aber die Bewohnerinnen und Bewohner der Region befahren diese Brücken ja nun schon eine ganze Weile mit ihren Autos. Mein Respekt vor dem Mut und Durchhaltewillen der Ahrtaler und Eifeler wächst mit jeder Pedalumdrehung.
Bemerkenswert finden wir aber ohnehin, wie offen die Bewohnerinnen und Bewohner auf die Besucher reagieren. Wenn wir die Route nicht finden oder unvermittelt vor einer Sperrung stehen, finden wir immer Passanten, die uns bereitwillig weiterhelfen. Oder die auch einfach nur freundlich grüßen, wenn wir an ihnen vorbeiradeln. Das erleben wir daheim auch schon mal anders. "Die Leute sind so unglaublich nett", fasst Julia zusammen. So fühlen wir uns tatsächlich als Touristinnen wieder sehr willkommen.
Die Ahreifel bietet einfach soviel. So viele schöne Aussichten, Natur, tolle Menschen. Und gerade die vermissen das, was an der Ahr normal war: nämlich Touristen!"
Jan Holbeck
The Gravel Club Rheinland
Erhöhter Schwierigkeitsgrad unterwegs
Um die lokalen Winzer zu unterstützen, haben sich die Organisatoren des Grape Ride ein bisschen was einfallen lassen. Während der Fahrt sind in Form einer Rallye einige Aufgaben zu erfüllen. In Altenahr bedeutet das, sich beim Weingut Sermann in der erst Ende April wieder eröffneten Kellerei eine Flasche Wein abzuholen. Zur Wahl stehen unter anderem Grauburgunder, Rosé und Blanc de Noir. Die Flaschen sollen uns nun die ganze restliche Tour begleiten und am Ziel unversehrt ankommen. Gut, wenn man an Packtaschen gedacht hat. Als wir schon dabei sind, unseren Wein zu verstauen und uns wieder in den Sattel schwingen wollen, treffen Vicky und Jan ein - und wundern sich ziemlich. "Wie habt ihr das gemacht?" fragt Jan. "Ihr seid doch nach uns an der Hütte gestartet." Wir können es uns auch nicht erklären. Haben wir irgendwo eine falsche Abzweigung gewählt?
Speis und Trank
Beim Weingut gibt es auch die Gelegenheit, die Weine direkt zu verkosten - entweder in der Halle vor Holzfässern und Edelstahltanks oder draußen in der Sonne in Liegestühlen. "Sollen wir?", fragt Eva. Aber wir haben noch ein paar Kilometer vor uns und verschieben die Weinverkostung lieber auf später. Man munkelt, dass sich andere Radelnde anders entschieden haben... und vielleicht auch deshalb erst später bei den nächsten Stationen eingetroffen sind.
In Insul wartet eine Aufgabe, auf die sich die hungrigen Radelnden vermutlich inzwischen am meisten freuen: Am Landgasthaus Keuler locken die selbstgebackenen Kuchen und Torten von Betreiberin Mareike. Für Julia ist die Sache klar: "Ich nehme Stachelbeer-Sahne." Ich bin unschlüssig: Erdbeerboden oder lieber Himbeer-Sahne mit eingebackenen Windbeuteln? "Alleine der Kuchen ist noch mal einen Besuch wert", findet Eva.
Wie einst Hase und Igel
Als wir fast fertig sind, treffen Vicky und Jan ein - und wundern sich ziemlich, dass wir schon wieder vor ihnen da sind. "Ernsthaft: Wie macht ihr das?" fragt Vicky uns. Keine Zeit für Erklärungen. Wir müssen weiter. Zumal wir es auch nicht erklären könnten.
Der Kalorienschub hilft jedenfalls enorm auf der weiteren Tour. Ging es vom Start an erst einmal mehr oder weniger nur bergab, kommt jetzt die Rechnung: Die Höhenmeter warten fast alle auf der zweiten Hälfte des Rides. Ich bin mir sicher: Spätestens auf diesem Abschnitt werden Jan und Vicky schneller sein als wir.
Aussichten, Anstiege und Abenteuer
Wunderbare Aussichten über Berge und Täler entschädigen für die folgenden teils knackigen Anstiege. "Das ist so schön hier", jubelt Julia.
Und ein paar kleine Abenteuer hält der Tag auch bereit. An einem Punkt fehlt eine Brücke über einen Bach. Wir müssen versuchen, die Furt zu queren, ohne uns nasse Füße zu holen. Das funktioniert auch - zumindest weitgehend.
Bei einer Abfahrt ist Eva ungewohnt langsam. "Ich muss ständig bremsen. Die Weinflasche kommt mir bei jeder Unebenheit entgegen", erklärt sie.
Schade. Schon vorbei.
Wieder zurück an der Martinshütte sind wir fast ein bisschen enttäuscht, dass die Tour schon beendet ist. Aber das Grillbuffet, chillige Sounds vom DJ und kühler Ahr-Weißwein in der Sonne entschädigen uns auch dafür. Ein perfekter Ausklang für einen fantastischen Tag.
Passend dazu trudeln auch Jan und Vicky wieder mal nach uns ein. Aber dieses Mal finden sie auch direkt die Erklärung: "Ihr seid die kurze Tour gefahren, oder?", fragt Vicky. Klar, die beiden haben sich eine längere und anspruchsvollere Variante ausgesucht. Hätten wir auch schon eher drauf kommen können. Aber lustig war's auch so.
Und wir sind uns sicher: Wenn der Grape Ride im kommenden Jahr wieder stattfindet, sind wir auf jeden Fall wieder dabei. Aber um das Ahrtal zu besuchen, werden wir nicht so lange warten. Wir haben direkt die nächsten Ausflüge in die Region geplant, manche mit, manche aber auch ohne Rad. So oder so: Die Gegend ist immer einen Besuch wert.
Bitte aktiviere "externe Medien" in den Datenschutzeinstellungen. Weitere Informationen stehen in unserer Datenschutzerklärung.
Andere Reportagen, die für dich spannend sein könnten:
Tour Divide 2024 - Ulrich Bartholomoes Packliste
Die Tour Divide: 4.400 km und fast 60.000 Höhenmeter Bikepacking-Event durch entlang der nordamerikanischen kontinentalen Wasserscheide. Wir stellen euch Ulrich Bartholmoes Packliste vor, der 2023 der schnellste Fahrer war.
Grinduro Germany in der Eifel
Sich messen, aber nicht stressen. Rennen fahren und Festival-Feeling, das bietet das Grinduro-Format. Wir waren in Hellenthal dabei und berichten Euch, was ihr verpasst habt. Aber keine Sorge, das nächste Grinduro steht vor der Tür.
Zu Besuch bei Markus Stitz in Alyth
Gravel in Schottland? Aber ja! wir waren beim lokalen Experten Markus Stitz zu Besuch, der in Alyth mit dem 'Bikepackers House' die ideale Adresse für Gravel-Abenteuer auf der Insel bietet.
Cyclingworld 2024
Den Eventauftakt des Jahres macht die Cyclingworld Europe in Düsseldorf. Wir waren mit der Gravel Club Lounge dabei und zeigen euch die Gravel-Highlights der Show.
Bikepacking auf der Route YC
Eine kuratierte Bikepackingroute speziell fürs Gravelbike. Der Adventure Weekender der Route YC an der Küste Yorkshires verspricht wellige Landschaft und einzigartige Aussichten. Wir waren bei der Premiere dabei.
Pachamama-Film: The Wolfman
Pachamama, das Gravelbike-Projekt von Orbea, beleuchtet in kurzen Filmen Orte, die wir am besten mit dem Gravelbike entdecken können. In der elften Folge "The Wolf Man" wird das Lebenswerk des Schotten Paul Lister vorgestellt.
my Boo x Shimano GRX Gravel Camp
Sascha war beim my Boo x Shimano GRX Gravel-Camp und hat das my Boo Soto Gravelbike aus Bambus mit der neuen Shimano GRX 1x12 Schaltung für euch getestet.
Bespoked: Handmade-Fahrradmesse
Best of Bespoked 2023: Zum ersten Mal fand die Handmade-Show in Dresden statt und wir zeigen euch die schönsten Gravelbikes der Messe!
Eriks Reisetagebuch Nr. 1
Erik Horsthemke ist aktuell auf dem 6000 Kilometer langen Weg von Kapstadt nach Kampala. Mit dem Gravelbike natürlich. Hier berichtet er von seinen Erlebnissen.
"Project Africa": Auf dem Gravelbike von Kapstadt bis Kampala
Erik Horsthemke reist 6000 Kilometer auf dem Gravelbike durch Afrika - nicht nur für ein Abenteuer, sondern auch für sauberes Trinkwasser.
Salzkammergut Trophy mit dem Gravelbike
Die Salzkammergut Trophy gilt als Österreichs größter MTB-Marathon. Lisa war für das Gravel Collective bei dem Event dabei - mit dem Gravelbike.
Gravel Club Tour: So lief das 0228 Gravel in Bonn
Bei dem Besuch der Gravel Club Tour in Bonn gab es wieder drei Tage, drei Events und jede Menge Spaß auf und abseits des Gravelbikes.
Border Bash Aragon
Schöne Schotterwege, Kaffeepulver und Party-Gruppetto: Stefano Nucera berichtet von seinen Gravelbike-Erfahrungen beim Border Bash Aragon in Spanien.
The Traka: Auf den Schotterpisten Gironas
Das Traka in Girona gilt als größtes Gravelbike-Rennen Europas. Lisa Damminger war fürs Gravel Collective auf den Schotterpisten im Nordosten Spaniens unterwegs.
Ulrichs Tour Divide 2023
Das Abenteuer seines Lebens: Ultra-Radsportler Ulrich Bartholmoes fährt die 4.400 Kilometer lange Tour Divide. Gravel Collective berichtet in regelmäßigen Updates von seinem Bikepacking-Trip durch die USA.
Gravity Bike Festival 2023
„Radsport, Musik, Kultur und die allerbeste Community“ – Zum zweiten Mal startet das Gravel Collective beim Gravity Bike Festival mit in den Orbit. Wie die intergalaktische Reise mit dem Gravelbike in Brandenburg gelaufen ist, lest ihr im Artikel.
Pachamama-Film: Bikepacking Buds
Das neue Video von Orbeas Gravelbike-Projekt Pachamama dreht sich um die Bikepacking Buds, eine inklusive Community aus Großbritannien, gegründet und geführt von Frauen.
Cyclingworld Europe 2023
Saisonstart in Düsseldorf: Die Cyclingworld Europe war die erste große Fahrradmesse des Jahres. Mit vielen Gravelbikes, Rides und Kaffee. Wir waren dabei.
Berlin-Angermünde-Berlin
Mit dem Gravelbike von Berlin nach Angermünde und zurück: Ein 200-Kilometer-Abenteuer auf den Spuren eines legendären Radrennens durch Brandenburg.
GranGarda Gravel Rando
Auf 350 Kilometern mit 10.000 Höhenmetern mit dem Gravelbike ein Mal um den Gardasee. Gravel Collective war dabei und hat das neue Bikepacking-Event GranGarda Gravel Rando getestet.
Tour Unite: Bonn Berlin Bikepacking
Einmal quer durch die Republik: 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind wir von der alten in die neue Hauptstadt gegravelt. Und wo wir schon dabei waren, haben wir bei "Tour Unite" gleich noch ein paar Gravelbikes ausprobiert.
Endura Renegade Gravel Ride
Voll verzaubert: Beim Endura Renegade Gravel Ride by Rose und Ortlieb schotterten die Teilnehmer:innen auf ihren Gravelbikes über die Zechen und Halden des Ruhrgebiets.
Gravel Club Weekend: Bonn
Drei Tage, drei Events, jede Menge Spaß auf und abseits des Gravelbikes - das war die Premiere des Gravel Club Weekends in Bonn.
Meer sehen: mit Bahn und Gravelbike an die Nordsee
Mit dem Gravelbike ans Meer: Marcello und Alex vom Gravel Club Hessen sind im Sommerurlaub von Aachen an die Nordsee gegravelt.
Octopus Gravel: Schotter-Event in Andermatt
Das neue Octopus Gravel in Andermatt gibt sich als Gravelbike-Event der besonderen Art. Gravel Collective hat es ausprobiert und die Berge der Schweizer Alpen erklommen.
Gravelbike Overnighter mit Fe226 in Dänemark
Die Tour de France startet in diesem Jahr in Dänemark. Wir waren schon da. Mit Gelbem Trikot! Und Mit Gravelbikes. Zum Hygge-Bikepacking-Overnighter der etwas anderen Art.
Gravity Bike Festival 2022: Start in den Orbit
Wir sind mit unseren Gravelbikes in den Orbit gestartet. Beim Gravity Bike Festsival in Brandenburg - einem ganz besonderen Fahrrad-Event.
Die Hölle des Nordens: Paris-Roubaix
Unser Partner Orbea präsentiert die neue Folge von Pachamama. Diesmal geht es mit dem Gravelbike über die berühmten Pavés von Paris-Roubaix. Und es geht um die Menschen, die sich um den Erhalt der "Hölle des Nordens" kümmern.
3Rides Festival 2022 Gravel Ride
Das 3RIDES Festival ist das neue Fahrrad-Event in Aachen. Wir waren live dabei und haben beim Gravel Ride am Samstag die lange Strecke unter die Reifen unserer Gravelbikes genommen.
Into the Wold: Gravelbike-Camp im Bregenzer Wald
Das Gravel-Event 'Into the Wold' verspricht tolle Touren und leckeres Essen im Bregenzerwald. Gravel Collective Powercouple Nancy und Marc haben beides ausprobiert.
Explore Your Boundaries
Vor der eigenen Haustür statt am anderen Ende der Welt: Die Extremradsportler Mark Beaumont und Markus Stitz haben ihre schottischen Heimatgemeinden mit dem Gravelbike umrundet.
Candy B. Graveller: Bikepacking auf den Spuren der Rosinenbomber
Auf unbefestigten Wegen quer durch Deutschland: Die Bikepacking-Fahrt „Candy B. Graveller“ führt per Gravelbike auf der Route der Rosinenbomber von Frankfurt nach Berlin.
Graveln im Harz: Das Vegan Gravel Camp
Mit tierfreier Power den wunderschönen Harz entdecken: Sarah Sembritzki vom Gravel Club Hamburg war für uns mit ihrem Gravelbike beim Vegan Gravel Camp dabei.
Bikepacking Eifel 2021
Warum in die Ferne schweifen: Jan und Tobi waren mit ihren Gravelbikes im Bikepacking-Einsatz vor der eigenen Haustür: bei der Radtour quer durch die Eifel.
Maiden Race: GBDuro 2021
Das Unsupported Bikepacking Race GBDURO führt von Land's End nach John O'Groats durch Großbritannien. Mit dabei: Rekord-Weltumradler Mark Beaumont.
Immer up to Gravel-Date
Wollt ihr auf dem Laufenden bleiben, was Events angeht? Dann abonniert unseren Gravel-Newsletter.