Lakes and Knödel 2024: Ein Gravel-Bikepackingevent
Leona ist bei Lakes and Knödel 2024 von Fuschl am See bis zum Bodensee gefahren. Hier berichtet sie, was sie auf dem Gravel-Bikepacking-Event erlebt hat.
Text: Verena Hoppe | Fotos: Hilde Weiler & Jakub Kopecký | 10.06.2023
Das Bike-Festival zur Orbit360-Serie: Nach dem ersten Gravel Collective-Besuch letztes Jahr im brandenburgischen Schlaubetal stand das lange Pfingstwochenende wieder ganz unter dem Motto „Radsport, Musik, Kultur und die allerbeste Community“. Ob das Konzept auch dieses Jahr den mittlerweile hohen Erwartungen standhalten konnte, berichtet unsere Redakteurin Verena.
Sandboden, Sonne, Seen – aber auch die besondere Atmosphäre und die Gemeinschaft sind die Dinge, die mir vom letzten Jahr besonders in Erinnerung geblieben sind. Deswegen musste ich nicht lange überlegen, ob ich auch dieses Jahr wieder mit anderen Fahrradbegeisterten zusammen in den Orbit graveln möchte. Besonders schön: Den Bekanntschaften vom letzten Jahr ging es ähnlich und so treffe ich auf viele bekannte Gesichter. Schön, die Menschen aus ganz anderen Ecken Deutschlands wiederzusehen, die man ansonsten vermutlich nie kennengelernt hätte.
Und so sitze ich wieder im Zug nach Berlin und mache mir Gedanken, ob das Konzept dieses Jahr wohl nochmal genauso gut funktioniert. Von Berlin aus sind es knapp 100 flache Kilometer bis zum Veranstaltungsort, der Klingemühle. Wer nicht so viel fahren möchte, kann aber auch mit Regionalzügen näher an das Ziel fahren. Lediglich die letzten 20 Kilometer werden am besten mit dem Fahrrad zurückgelegt, denn die Klingemühle liegt mitten im Wald. Bei bestem Wetter entscheide ich mich, den bereitgestellten Graveltrack von Berlin aus zu testen, der auf einsamen Wegen durch bezaubernde Kiefernwälder führt. Weniger bezaubernd finde ich aber den mehrere Kilometer langen Abschnitt, in dem der gut zu fahrende Waldboden plötzlich zu tiefem Sand wird und ich mit meinem bepackten Gravelbike kaum noch schneller als 10 km/h fahren kann. Die Erfahrung aus dem letzten Jahr lehrt mich, dass alles aufregen nicht hilft. Deswegen: stoisch weitertreten und den Lenker festhalten.
Endlich zurück auf festem Untergrund, nutze ich in Fürstenwalde/Spree die letzte Einkaufsmöglichkeit auf der Route. Es lohnt sich, ein paar Snacks für das Wochenende mitzubringen. Denn in der Nähe des Veranstaltungsgeländes es eigentlich gar keine Einkaufsmöglichkeiten. Deswegen stelle ich die Versorgung für die Ausfahrten lieber im Vorhinein sicher.
Wer nicht selbst auf dem Campingplatz den Gaskocher anwerfen möchte, bekommt drei Mal täglich vegane Mahlzeiten. Das Festivalteam kocht an allen Tagen frisch: Die beliebten Burger, selbstgemachte Pommes, Linsen-Dal oder Nudelsalat sorgen für ausreichend Abwechslung an allen Tagen. Und selbstverständlich gibt es auch einen Kaffeestand mit dem besten Cappuccino!
Das ist auch das Erste, was ich nach meinem Check-in mache: Einen Burger holen und mich zu bekannten Gesichtern setzen. Zwar ließe sich das Wochenende vermutlich auch allein mit Gesprächen füllen ließe, langweilig kann es dank des vollen Programms gar nicht werden. Auch wenn auf den ersten Blick vieles wie letztes Jahr aussieht, gibt es spannende neue Programmpunkte: Von Komoot ist zum Beispiel ein Gear-Swap organisiert. Und das funktioniert so: Wer ein nicht mehr benötigtes Kleidungsstück, Fahrradteil oder Werkzeug abgibt, kann sich dafür etwas anderes nehmen. Im Laufe des Wochenendes finden so einige Teile zu neuem Leben bei neuen Besitzer:innen.
Rose ist zudem mit einer ganzen Flotte an Testbikes angereist. Wer kein eigenes Gravelbike hat, kann sich ein Backroad ausleihen. Zusätzlich gibt es einen Time Trial-Wettbewerb, der mit dem eigenen Bike oder einem Rose X-Lite absolviert werden kann. Wer mit dem Rennrad fährt, kann auf jeden Fall den Komfortbereich des neuen Rose Racers auf dem holprigen Brandenburger Kopfsteinpflaster ausreizen. 30 Kilometer führt der Rundkurs durch das Schlaubetal. Aber nicht der oder die Schnellste gewinnt, sondern der 13. Platz kann ein Set Bikepacking-Taschen ergattern. Strategisch fahren ist also angesagt.
Und auch Programmklassiker wie Yoga, Neurogenes Zittern, Filmvorführungen und Talks mit diversen Persönlichkeiten aus der Fahrradszene finden wieder statt. So viele Programmpunkte wecken mein Interesse, dass ich fast in eine Art Freizeitstress verfalle. Letztendlich verfolge ich Diskussionen über Nachhaltigkeit in der Fahrradbranche und einen Vortrag über Schmerzwahrnehmung im Ultracycling. Besonders beeindruckt bin ich aber auch vom Film Balkan Express. Mit Gravelbike und Skiern von Griechenland bis Deutschland bikepacken ist nochmal eine ganz andere Hausnummer, oder?
Nach wie vor ist das ganze Gelände liebevoll und detailreich dekoriert. Das Space-Thema sorgt überall für einen einzigartigen Vibe und besonders im Dunkeln leuchten die Treffpunkte wie die Oase, der Kosmodrom und natürlich die Dampfkabine.
Ich war jetzt zum dritten Mal Teil des Festivals und bin immer wieder beeindruckt, was Raphael und Freunde mit sehr wenig Mitteln auf die Beine stellen. Es ist wortwörtlich ein "outta space"-Erlebnis mit Platz für verschiedenste Bedürfnisse: Hardcore Ballern, ob auf dem Rad oder auf der Tanzfläche, Entspannen beim Yoga, Programmkino, nachhaltiges Essen oder radpolitische Talks. Das Beste jedoch sind die intensiven Begegnungen mit tollen Menschen, die noch lange nachwirken werden!
Sobald es am Abend kalt draußen wird, lockt der Bass aus der Dampfkabine zum Warmtanzen. Wer sich für elektronische Musik begeistert, wird hier viel Spaß haben. Dieses Mal liegt an den drei Abenden der musikalische Fokus jedes Mal etwas anders. Die Abwechslung gefällt mir. Und wer die Beine lieber ausruhen möchte, kann es sich auch am Lagerfeuer gemütlich machen.
Und neben dem ganzen Programm sind wir ja auch hier, weil wir uns alle irgendwie fürs Radfahren begeistern. Deswegen geht es nach einer kurzen Nacht am Samstagmorgen auf eine modifizierte Ausgabe der Orbit360-Strecke von 2022: den Gravity Circuit. Gemeinsam starten wir um 10 Uhr auf die knapp 80 Kilometer lange Runde. Einige bekannte Gesichter aus der Ultracycling- und Gravelszene liefern sich ein Rennen und fahren den technisch anspruchsvollen Track in weit unter 4 Stunden ab. Viele andere nutzen die Gelegenheit für einen Social Ride und fahren in Gruppen über das maximal holprige Brandenburger Kopfsteinpflaster, verwurzelte Trails neben zahlreichen Seen und leiden zusammen auf der kilometerlangen Sandpiste durch die „Wüste“.
Ich finde es gut, dass die Strecke aus dem letzten Jahr um gute 40 Kilometer gekürzt wurde. Dadurch ist sie auch für weniger erfahrene Gravelbiker:innen machbarer, aber durch den Untergrund trotzdem noch eine Herausforderung. Besonders der Sand macht vielen zu schaffen und zehrt an den Kräften. Zudem gibt es auf der Strecke kaum Versorgungspunkte, letztes Jahr wurde vor allem das Wasser knapp. Trotzdem überrascht mich die Brandenburger Landschaft wieder mit ihrer Vielseitigkeit und vor allem mehr Höhenmetern als erwartet.
Die gute Stimmung des Festivals verbreitet sich überall: Obwohl die schmalen Wege rund um die Schlaubetaler Seen am Pfingstwochenende gut besucht sind, kommen Radfahrer:innen und Wandersleute gut miteinander aus. Ich muss schmunzeln, als ich im Vorbeifahren höre, wie ein Seniorenpaar positiv über „die ganzen netten Leute auf den Fahrrädern“ spricht.
Der Sonntag steht ganz im Sinne der „Gralley Cat“. Das Konzept ist angelehnt an eine Alley Cat: einer Schnitzeljagd mit dem Fahrrad durch die Stadt, die ihren Ursprung in der Fahrradkurierszene hat. Hier wurde die Idee auf das Gravelbike und den Wald erweitert und so fahren wir mit freier Routenwahl vier Checkpoints in der Umgebung an. Dort warten die Sponsoren des Festivals mit verschiedenenAufgaben: Dart spielen, Riesen-Jenga oder die Länge und die Höhenmeter einer Route schätzen gehört unter anderem dazu. Aus anonymen Quellen wird gemunkelt, dass es dabei zu den wildesten Schätzungen gekommen ist. Vielleicht merkt man da doch den Schlafentzug bei einigen?
Das Gravity Festival ist für mich ein ganz besonderer Ort, weil er mir die Möglichkeit gibt, mit so vielen Menschen zu connecten und gemeinsam Rad zu fahren. Oder auch einfach zusammen entspannen, grillen, in den See zu hüpfen oder abends in den Whirlpool. Und auch mal über Themen jenseits des Radfahrens zu sprechen. Dafür möchte ich Rapha und seiner Familie einen ganz großen Dank aussprechen, die so viel Liebe und Mühe in dieses Festival stecken!
Den Sonntagnachmittag nutzen dann viele, um einfach bei perfektem Wetter am See zu liegen, die Seele baumeln lassen und sich vielleicht mit einem Nickerchen in der Sonne auf die letzte Nacht in der Dampfkabine zu rüsten.
Am Abend gibt es dann die große Preisverleihung. Und die Preise können sich sehen lassen. Ein besonderes Highlight ist das von Jule aka @i.draw.on.bikes bemalte Rose Backroad im Orbit360 Design, das unter allen Festivalbesucher:innen verlost wird. So schnell kommt man zu einem neuen Gravelbike und dann auch noch so ein Einzelstück!
Den Montagmorgen nutzen die ganz Motivierten noch für Community Rides. Der Zustand meiner Beine zieht mich allerdings zu den weniger anstrengenden Space Games. Diese haben allein schon durch die Moderation von Baum das Potential, zu einem Klassiker des Festivals zu werden. Glatt überredet er mich kurz vorher, doch auch teilzunehmen. Und so starte ich mit meinem Kumpel Rafael als das Team „Die Sandmenschen“ gegen die anderen Teams. Völlig egal, dass wir bei Spielen wie Slalom fahren und Tennisbälle beim Fahren werfen direkt in der ersten Runde geschlagen werden – die Stimmung ist so gut, dass wir einfach auf die Zuschauerränge wechseln und von dort das Finale verfolgen.
Leider findet jeder Spaß irgendwann ein Ende und nach der Foot Down-Challenge und großem Applaus für das ganze Festivalteam bricht die Aufbruchstimmung aus. Alle packen ihre Sachen zusammen und verstreuen sich wieder im ganzen Land. Ich kann nicht glauben, wie schnell dieses lange Wochenende vorbeigeflogen ist. So verabschieden wir uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge voneinander, aber bestimmt gibt es nächstes Jahr ein großes Wiedersehen!
Mich hat das Festival in vielerlei Hinsicht überrascht und meine Erwartungen bei Weitem übertroffen. Mir hat besonders gefallen, dass man gleichzeitig entspannen, aber auch bei den Vorträgen und Filmen viel über das Radfahren an sich lernen konnte. Es ist nicht nur ein Event, das von Firmen bezahlt wird. Vielmehr geht es um die Gemeinschaft!
Immer wenn ich zu große Erwartungen an ein Event entwickle, versuche ich mich zu bremsen. Schließlich sind es doch oft die Veranstaltungen, zu denen man vielleicht erst gar nicht hin wollte, die am schönsten werden. Aber ich kann euch entwarnen, das Gravity Bike Festival gehört nicht dazu. Wieder mal ist dieses einzigartige Konzept wunderbar aufgegangen. Die Atmosphäre und die Gemeinschaft machen den Unterschied zu vielen anderen Radsportevents. Es ist schön zu sehen, wie das Festival wächst und immer mehr Menschen zusammenbringt, die die gleiche Leidenschaft teilen. Das gemeinsame Erleben von Natur, Kultur und sportlicher Aktivität schafft ein einzigartiges Gefühl der Verbundenheit.
Streicht euch den 21.-23. Juni 2024 schon mal rot im Kalender an, denn dann wird die nächste Ausgabe stattfinden! Ich freue mich schon auf das nächste Jahr und bin gespannt, welche neuen Highlights uns dann erwarten werden.
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