Specialized zeigt neues Roubaix SL8
Komfortables Rennrad für alle Fälle: Specialized präsentiert die 8. Generation des Roubaix, mit viel Dämpfung, mehr Anschraubpunkten und ordentlich Reifenfreiheit.
Text: Felix Krakow | Fotos: Focus Bikes | 13. April 2023
Lange haben wir drauf gewartet, jetzt ist es endlich da: Zwei Jahre nach dem Start des Focus Atlas bringen die Stuttgarter endlich die Carbon-Version des Gravelbikes. Ob sich das Warten gelohnt hat? Diese Frage können wir euch natürlich erst nach den ersten Testfahrten beantworten. Auf jeden Fall können wir aber schonmal verraten, was sich die Entwickler so alles haben einfallen lassen.
Das Atlas war das erste echte Gravelbike aus dem Hause Focus. Zuvor hatte die Marke mit dem Mares vor allem ein starkes Cyclocross-Bike im Programm. Wenig Wunder, schließlich wurde Focus im Jahr 1993 von dem dreimaligen Cyclocross-Weltmeister Mike Kluge gegründet. Im Jahr 2016 kam dann mit dem Focus Paralane ein Allroad-Bike mit Platz für 35 Millimeter breite Reifen und serienmäßigen Schutzblechen. Zur Saison 2021 folgte schließlich das Atlas.
Die wohl wichtigste Nachricht für alle Focus-Fans: Wo Atlas draufsteht, ist auch bei dem neuen Carbon-Gravelbike Atlas drin. Auf den ersten Blick lässt sich das neue Fahrzeug kaum von seinem älteren Alu-Bruder unterscheiden. Auf den zweiten Blick fallen die ästhetischen Unterschiede zwischen Alu und Carbon auf. In erster Linie also die fehlenden Schweißnähte. Doch erst die Geometriedaten zeigen, dass Focus das Atlas nicht einfach 1:1 in Carbon nachgebaut hat. Die leicht veränderte Geo mit einem in Rahmengröße M um 14 Millimeter kürzeren Steuerrohr, längerem Vorbau, minimal kürzerem Sitz- und Oberrohr sowie geringerem Stack deutet auf eine etwas sportlichere Sitzposition hin.
Mit einem Stack-to-Reach-Wert von 1,48 fällt das Atlas Carbon in die Riege der Gravelbikes mit ausgeglichener Sitzposition, aber mit Tendenz ins Sportliche. Der Stack-to-Reach-Wert setzt den vertikalen Abstand zwischen Tretlager und Steuerrohr, also der Höhe, ins Verhältnis zum horizontalen Abstand zwischen Tretlager und Steuerrohr, also der Länge. Ein Wert von etwa 1,5 lässt auf eine ausgeglichene Sitzposition auf dem Gravelbike schließen. Je höher der Wert darüber liegt, desto aufrechter und entspannter die Position. Je weiter er darunter liegt, desto nach vorn gestreckter und sportlicher sitzt der Mensch auf dem Rad. Die von Gravel Collective getesteten Bikes liegen in aller Regel in Bereichen zwischen 1,45 und 1,55. Das Alu-Atlas liegt bei Rahmengröße M bei einem Wert von 1,51.
Eine wesentliche Veränderung des neuen Carbon-Gravelbikes zum Alu-Atlas ist zudem das neue Cockpit. Der aerodynamisch optimierte Vorbau soll eine verbesserte Führung der integrierten Zügel, Kabel und Leitungen bieten. Gute Nachricht für alle Fahrer:innen des Alu-Atlas: Sie können ihr Gravelbike mit dem neuen Vorbau upgraden.
Ansonsten unterscheidet sich die neue Focus Atlas 8er-Reihe, wie die Carbon-Bikes offiziell bezeichnet werden, vor allem durch das Gewicht (niedriger) und den Preis (höher) von den Alu-Bikes der 6er-Reihe. Konkret soll das Topmodell Atlas 8.9 laut Focus 1.900 Gramm leichter und 1.900 Euro teurer sein. Sprich: Das Bike bringt 8,7 Kilogramm auf die Waage und kostet 4.300 Euro. Dafür gibt’s die kabellose 1x12-Schaltgruppe SRAM Rival AXS, Anbauteile aus Carbon von Easton sowie DT Swiss GR1600 Laufräder.
Für 3.500 Euro gibt’s das 9,1 Kilogramm schwere Atlas 8.8. Es rollt auf DT Swiss X1900 Laufrädern, schaltet mit Shimanos GRX800er-Serie mit 2x12 Gängen und kommt mit Alu-Lenker von Easton und Carbon-Sattelstütze von BBB. Der Einstieg in die neue Welt der Carbon-Gravelbikes von Focus kostet 3.000 Euro. Dafür gibt es den Carbon-Rahmen mit Novatec 25 Elite Laufrädern, einen Mix aus Shimano GRX600 und 800 mit 2x11 Gängen sowie hauseigene Alu-Anbauteile. Alle Versionen des Carbon-Atlas sind mit WTB Riddler Reifen in 45 Millimeter Breite ausgerüstet.
Genau wie das Alu-Gravelbike aus dem Hause Focus bringt auch das Carbon-Atlas ordentlich Möglichkeiten für Bikepacking-Fans. Zum Beispiel mit der zum Lieferumfang zählenden Oberrohrtasche, die sich windschnittig an den Vorbau anschmiegt. Im und unter dem Rahmendreieck ist Platz für drei Flaschenhalter sowie eine Rahmentasche. Zudem bietet das Bike an Front und Heck Montagepunkte für Bikepacking-Lösungen. Ein Highlight ist dabei das eigens entwickelte Adventure-Rack. Das praktische Teil ist für 40 Euro als Zubehör verfügbar und lässt sich einfach an Bremssteg und Sitzstreben montieren. Übrigens passt es auch ans Alu-Atlas. Genau wie an der Gabel mit ihren drei Montagepunkten pro Seite, lassen sich so auch am Heck bis zu drei Kilogramm Gepäck pro Seite unterbringen. Als Gesamtgewicht erlaubt das Focus Atlas 120 Kilogramm. Auch Anschraubpunkte für Schutzbleche sind vorhanden. Anders als beim Paralane im Jahr 2016 sind diese aber nicht mehr im Lieferumfang enthalten. Für 26 Euro Aufpreis gibt es die Schützer jedoch als Zubehör.
Am dank integrierter Kabelführung cleanen Cockpit lässt sich problemlos eine Lenkertasche anbringen. Zudem bietet Focus zwei Zubehör-Optionen für den Radcomputer. Entweder vorne an der Vorbaukappe mit Option für Action-Cam oder Licht. Oder oben an der Steuersatz-Kappe. Der Vorbau selbst ist dabei in sechs Längen zwischen 70 und 120 Millimetern erhältlich.
Das Focus das Carbon-Gravelbike vor allem als Abenteurer:in mit Race-Genen versteht, beweist schon die Bereifung. Hier setzen die Stuttgarter ab Werk auf 45 Millimeter breite Pneus. Damit reizen sie die maximale Reifenfreiheit des Rahmen-Sets voll aus. Wer noch breitere Reifen will, kann auf kleinere 650B-Laufräder umrüsten. Wie schon beim Alu-Atlas, setzt Focus auch bei der Carbon-Version auf den vom MTB bekannten Boost-Standard. Hinter der von Focus als Road Boost betitelten Technologie versteckt sich ein im Vergleich zu herkömmlichen Bikes um sechs Millimeter breiterer Hinterbau. Dieser soll nicht nur mehr Reifenfreiheit bringen, sondern auch den Bau stabilerer Hinterräder ermöglichen. Nachteil: Nur speziell für dieses System entwickelte Laufräder mit breiterer Nabe lassen sich im Focus Atlas nutzen.
Am Ende dieser breiteren Nabe hat Focus am neuen Atlas allerdings noch ein ganz besonderes Detail versteckt. Denn in der Steckachse des Gravelbikes finden sich Innensechskantschlüsse in vier und sechs Millimetern Breite. Vor allem aber lässt sich die Steckachse auch als Flaschenöffner nutzen. Sprich: Nie wieder Frust am Lagerfeuer nach der Tour. Prost!
Rahmen | Carbon, 148x12 Millimeter Steckachse |
Gabel | Carbon, 110x12 Millimeter Steckachse |
Reifenfreiheit | 45 Millimeter |
Schaltgruppe | Sram Rival AXS 1x12 |
Kurbel | Sram Rival AXS, 40 Zähne |
Schaltwerk | Sram Rival AXS, 10-44 Zähne |
Bremsen | Sram Rival AXS, 160/160 Millimeter |
Laufräder | DT Swiss GR1600 |
Lenker | Easton EC70 AX Carbon, 16° Flare |
Vorbau | Focus C.I.S. Aluminium |
Sattelstütze | Easton EC70, Carbon |
Sattel | Fizik Taiga |
Reifen | WTB Riddler, 700x45c |
Gewicht Rahmen | k.A. |
Gewicht Komplettrad | 8,7 Kilogramm |
Größen | XS, S, M, L, XL |
Preis | 4.299 Euro |
Rahmen | Carbon, 148x12 Millimeter Steckachse |
Gabel | Carbon, 110x12 Millimeter Steckachse |
Reifenfreiheit | 45 Millimeter |
Schaltgruppe | Shimano GRX 800/600 2x11 |
Kurbel | Shimano GRX 600, 46/30 Zähne |
Schaltwerk | Shimano GRX 810, 11-34 Zähne |
Bremsen | Shimano GRX 810, 160/160 Millimeter |
Laufräder | DT Swiss X1900 |
Lenker | Easton EA70 AX, Aluminium, 16° Flare |
Vorbau | Focus C.I.S. Aluminium |
Sattelstütze | BBB FlyPost SP-135, Carbon |
Sattel | Fizik Taiga |
Reifen | WTB Riddler, 700x45c |
Gewicht Rahmen | k.A. |
Gewicht Komplettrad | 9,1 Kilogramm |
Größen | XS, S, M, L, XL |
Preis | 3.499 Euro |
Rahmen | Carbon, 148x12 Millimeter Steckachse |
Gabel | Carbon, 110x12 Millimeter Steckachse |
Reifenfreiheit | 45 Millimeter |
Schaltgruppe | Shimano GRX 800/600 2x11 |
Kurbel | Shimano GRX 600, 46/30 Zähne |
Schaltwerk | Shimano GRX 810, 11-34 Zähne |
Bremsen | Shimano GRX 600/400, 160/160 Millimeter |
Laufräder | Novatec 25 Elite |
Lenker | Focus JD RA85, Aluminium, 10° Flare |
Vorbau | Focus C.I.S. Aluminium |
Sattelstütze | Focus Aluminium |
Sattel | Fizik Taiga |
Reifen | WTB Riddler, 700x45c |
Gewicht Rahmen | k.A. |
Gewicht Komplettrad | 9,6 Kilogramm |
Größen | XS, S, M, L, XL |
Preis | 2.999 Euro |
A) Oberrohr | 567 mm |
B) Sitzrohr | 515 mm |
C) Steuerrohr | 130 mm |
D) Stack | 583 mm |
E) Reach | 395 mm |
F) Sitzwinkel | 73,5° |
G) Lenkwinkel | 70,5° |
H) Radstand | 1046 mm |
I) Kettenstrebe | 425 mm |
K) Tretlagerabsenkung | 75 mm |
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