Gravel-Gesichter: Lukas aus Ravensburg
Gravel-Gesichter: Wir stellen euch die Gravel Club Community vor. Diesmal: Lukas Schmid, Guide beim Gravel Club Ravensburg.
It's me, hi, I'm the Rookie, it's me – darf ich vorstellen: Maren, 32, ambitionierter Radel-Neuling, treue Canyon-Kundin und im echten Leben Professorin für Nachhaltigkeit. Ich engagiere mich für mehr FLINTA* im Radsport und würde mich selbst als Social Riderin bezeichnen – also ausgeglichen was meine Bike-Life-Balance angeht, als auch hinsichtlich Strecken und Tempo, aber jemand, die sich gerne mal neuen Challenges stellt.
Gebürtige Mittelfränkin (Nähe Erlangen) und immer wieder gerne in der Heimat unterwegs. Zwischenzeitlich in Norwegen, Berlin, Paris, Stuttgart und zuletzt in Karlsruhe und Lörrach gelebt, bevor es mich nun näher an die Berge (und die alte Heimat) zieht.
Aktuell bin ich Grenzradlerin im Dreiländereck bei Basel, gerade aber auf dem Sprung in ein neues Leben in Richtung München und freue mic,h dort Teil der Gravel-Community zu werden! Gelegentlich bin ich auch für Trainpacking oder Workpacking Touren irgendwo in der Republik unterwegs und freue mich immer über Coffee & Cake mit tollen Radler*innen aus anderen Städten.
Foto: Sportograf
Am liebsten in die Berge – irgendwann steht noch der obligatorische Alpencross an. Ideen habe ich auf jeden Fall schon genug und sammle sie in meiner komoot Collection Bikepacking. Auch der Radweg auf den Äußeren Hebriden würde mich reizen und natürlich diverse Bike-Eldorados wie die Dolomiten oder Südspanien.
Eher Esel als Rennpferd, langsam und stur (vor allem bergauf) und am liebsten auf smoothen Wegen abseits des Verkehrs unterwegs. Mal mit dem Gravel, mal mit dem Rennrad.
Canyon Grail CF SL 8 – mein das-Beste-was-ich-zu-einem-einigermaßen-fairen-Preis-überhaupt-kriegen-kann-Kleinanzeigen-Gravelbike-Kauf aus 2021 ist mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen, insbesondere nachdem ich die Gravel-Kassette durch eine MTB-Kassette ersetzt habe und nun auch mit Gepäck die Berge hoch komme.
Daneben gibt es gemäß dem n+1 Prinzip noch ein Rennrad (Canyon Endurace CF 8) und ein Stadtrad (guess what, ebenfalls ein Canyon!) und vielleicht irgendwann auch noch ein Hardtail (nachdem ich meinem Fully fahrtechnisch nicht mehr gerecht werde).
Zum Radeln im ersten Corona-Lockdown über MTB-begeisterte Freund*innen gekommen, aber festgestellt, dass ich zu viel Angst für Downhill habe. Zum Glück war Graveln da schon im Trend und für mich der perfekte Mix aus Bewegung, mentaler Erholung und Draußen sein. Radfahren ist mein körperlicher und mentaler Ausgleich im Alltag, eine Möglichkeit mit mir und meinen Gedanken alleine zu sein und neue schöne Orte zu erkunden. Ach ja, und wenn man schon mal Dropbar fährt, kann man ja auch noch Rennradfahren ausprobieren.
Ein zweites Warum hat sich für mich in letzter Zeit ergeben, als ich feststellte, dass FLINTA* immer noch stark unterrepräsentiert sind – auch im Freizeit-Radsport. Ich selbst kenne die Hürden gut und setze mich daher dafür ein, die FLINTA* Rad-Community auszubauen, bspw. über lokale FLINTA* Radgruppen des Kollektivs The Women All Ride.
So oft, wie ich Lust, Zeit und Energie habe. Ich bin eher für die Fotos der anderen auf Strava und verlasse mich auf meinen Körper, dass er mir sagt, was er gerade braucht. Für mich ist Radfahren und Sport allgemein die Möglichkeit, mentalen Stress abzubauen, weshalb ich keine strikte Trainingsroutine verfolge, auch wenn ich mich natürlich freue, wenn sich dennoch Erfolge zeigen.
Am liebsten alleine, mit Freunden oder anderen FLINTA* Radgruppen. Alleine kann ich mein Tempo fahren und besser auf meinen Körper hören kann, was Energielevel, Snack Breaks usw. angeht. So habe ich auch keinen Zeitstress, wenns nach Feierabend doch mal später wird. Ich freue mich auch immer sehr über Social Rides mit anderen FLINTA*s – die Dynamik ist einfach toll und ich treffe immer wieder inspirierende Menschen, mit denen ich sofort eine Verbindung habe.
Neue Stadt, neuer Job, neue Routine – “schauen wir mal was wird” ist gerade meine Devise. Ich möchte gerne 2-3x pro Woche aufs Rad steigen und auch im Winter draußen fahren. Im Sommer liebe ich die Feierabendrunden in der Abendsonne, im Winter möchte ich auch mal morgens oder in der Mittagspause raus an die frische Luft kommen. Und natürlich wann immer sich die Möglichkeit ergibt im Alltag ein paar Radkilometer einzubauen (Stichwort #commute bzw. #trainpacking).
Gravel-Gesichter: Wir stellen euch die Gravel Club Community vor. Diesmal: Lukas Schmid, Guide beim Gravel Club Ravensburg.
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